Wer gehofft hatte, dass sich 2022 schon als Nach-Corona-Jahr bezeichnen ließe, lag leider falsch. Die Pandemie geht weiter, doch wir alle stellen uns mittlerweile darauf ein; auch beim Bezahlen.
Das Live-Streaming-Videoportal Twitch hat sein Angebot um ein neues Feature erweitert, das ab sofort Gruppen-Streams via FaceTime mit bis zu 32 Personen erlaubt.
Komfort und Sicherheit verhalten sich in der IT oft ähnlich in ihrem Verhältnis zueinander wie Freiheit und Sicherheit. Das eine geht nur auf Kosten des anderen. Ein aktuelles Beispiel bietet die Apple Pay „Express Transit“-Funktionalität.
Für den allgemeinen Zahlungsverkehr gesperrte iPhones können von Betrügern genutzt werden, um größere Mengen an Geld zu erbeuten.
Der Trend zum Bezahlen ohne Scheine und Münzen hat in der Corona-Krise in Deutschland und im Euroraum einen weiteren Schub erhalten. Im vergangenen Jahr wurden fast 102 Milliarden Zahlungen (Vorjahr: 98 Mrd) im gemeinsamen Währungsraum bargeldlos abgewickelt, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Freitag mitteilte.
Bargeld ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz das am häufigsten verwendete Zahlungsmittel – seine Bedeutung nimmt aber stetig ab. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von YouGov im Auftrag der Management- und Technologieberatung BearingPoint.
Kontaktloses Bezahlen erlebt in Deutschland in der Corona-Pandemie einen Boom. Davon profitiert auch Apple Pay, das Smartphone-Bezahlverfahren von Apple. Doch beim Bäcker um die Ecke, am Parkautomaten oder bei Behörden wie den Bürgerämtern in Berlin kommt man mit dem iPhone oder der Apple Watch bislang nicht weit.
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