Check Point Research (CPR) fand sechs Anwendungen, die Banking-Malware verbreiten und sich als Anti-Viren-Lösungen ausgaben. Die Malware ist als Sharkbot bekannt.
Hacker werden immer kreativer: Das Ausnutzen vertrauenswürdiger Software wie im Fall von Solorigate, Attacken auf VSA-Server oder Systeme wie die eVergabe dienen als mahnende Beispiele. Ransomware-Erpresser fahren zunehmend schweres Geschütz auf; als veritable Möglichkeit, sich dagegen zu wappnen, gelten Application-Whitelisting-Lösungen.
Die vergangenen zwei Jahre haben gezeigt: Das Sicherheitsrisiko für Unternehmen und Privatpersonen im Bereich IT steigt. Im Juni 2020 verzeichneten Experten innerhalb von 24 Stunden bis zu 3,4 Millionen Cyberangriffe. 2019 lag der Spitzenwert bei 240.0001.
Die Sicherheitsforscher von SentinelLabs, der Forschungsabteilung von SentinelOne, haben im November 2020 eine schwerwiegende Schwachstelle bei der Software Windows Defender entdeckt, deren Befund nun veröffentlicht wurde.
Antivirenprogramme haben den Zweck, Viren oder Trojaner zu erkennen, vor der Bedrohung zu warnen und diese möglichst zeitnah zu beseitigen. Doch was passiert, wenn das Antivirenprogramm selbst Lücken besitzt? Genau das ist geschehen: „Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens Rack911 Labs entdeckten in 28 Antivirenprogrammen Sicherheitslücken.
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