Der Konflikt in der Ukraine hat globale Auswirkungen, und wie jedes globale Ereignis, das mit Konflikten verbunden ist, schafft er die perfekten Umstände, um Cyberangriffe durchzuführen.
Über Nacht wurde eine weitere russische Cyberangriffskampagne gegen Tausende von US-Unternehmen bekannt.
Die Umfrage ergab, dass bei fast allen Unternehmen die Sicherheit der Lieferkette eine höhere Priorität hat als noch vor zwei Jahren. Doch 64 Prozent der Führungskräfte wissen nicht, an wen sie sich im Falle eines Angriffs auf ihre Supply Chain wenden könnten.
Unternehmen investieren viel Zeit und Geld, um ihre IT-Infrastruktur gegen Angriffe und ungewollte Besucher abzusichern. Meist liegt dabei der Fokus auf der Stärkung der lokalen Infrastruktur, Applikationslandschaft und Cloud-Dienste. Dabei übersehen sie oft eine potenzielle Schwachstelle im System: den Menschen.
Microsoft schloss zum 3. März 2021 mit einem außerplanmäßigen Sicherheitsupdate vier Schwachstellen in den Microsoft Exchange-Server-Versionen 2010 bis 2019. Zunächst stellte Microsoft die Bedrohung als relativ gering dar. Mittlerweile läuft eine beispiellose Angriffswelle auf ungepatchte Exchange-Instanzen.
Die Zahl der von einem Massenhack betroffenen Microsoft Exchange Server steigt stündlich. Bereits zehntausende Systeme sind allein in Deutschland kompromittiert. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sieht die IT-Bedrohungslage folglich als „extrem kritisch“.
Sophos beschreibt in drei Reports detailliert das Vorgehen einer realen Conti-Ransomware-Attacke und wie sie gestoppt wurde. Mit dabei: Angriffsverhalten, technische Hintergründe und praktische Tipps für IT-Administratoren.
Die US-Regierung ist Ziel eines schweren Cybrerangriffs geworden. Die US-Behörde für Cyber- und Infrastruktursicherheit (Cisa) stuft den Angriff, der offenbar bereits im März 2020 erfolgte, als „ernste Gefahr“ ein.
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