Wie können Ineffizienzen und Handlingschwächen heterogener ERP-Lösungslandschaften aufgebrochen und beseitigt werden? Insellösungen und Altsysteme stellen Unternehmen vor Probleme: Nicht nur, dass sie wegen fehlender Integration eine Prozessautomatisierung deutlich aufwendig machen.
Eine neue Generation von IT-Verantwortlichen, Microservices und Cloud: IT-Dienstleister Avision erläutert, welche Trends im Jahr 2022 die Altanwendungen von Unternehmen prägen werden.
Wartung verursacht traditionell den höchsten Aufwand im Lebenszyklus einer Software. Das gilt insbesondere für Legacy-Anwendungen, die unternehmenskritisch und oft jahrzehntelang im Einsatz sind. Der auf Software Revival spezialisierte IT-Dienstleister Avision erläutert, wie Unternehmen die Wartung von Altanwendungen möglichst effizient gestalten und dadurch den Aufwand minimieren können.
Das Thema der Modernisierung von Legacy-Systemen bzw. monolithischen Anwendungen beschäftigt momentan die deutschen Unternehmen und IT-Abteilungen wie kein anderes, da viele dieser Altsysteme eine strukturelle Zukunftsunfähigkeit der Unternehmen bewirken.
Boomi, ein Dell Technologies-Unternehmen, gibt die Ergebnisse seiner Umfrage zum Dilemma der ERP-Innovation bekannt. Die unabhängige Umfrage unter 825 Enterprise Architects in der EMEA-Region untersucht, wie Unternehmen ERP-Anwendungen modernisieren und wie sie die Herausforderungen, die komplexe IT-Umgebungen mit sich bringen, bewältigen.
Die Versuchung, sich von Altanwendungen zu trennen und sie durch Neuentwicklungen zu ersetzen, ist groß. Häufig gibt es aber gute Gründe dafür, besser davon abzusehen und sie stattdessen lieber zu modernisieren.
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