Technologisch veraltete ERP-Lösungen und andere IT-Kernsysteme hemmen die Produktivität und Agilität vieler Unternehmen und stellen deshalb ‚technische Schulden’ dar, die umso größer werden je älter die betreffenden Systeme sind.
Eine neue Generation von IT-Verantwortlichen, Microservices und Cloud: IT-Dienstleister Avision erläutert, welche Trends im Jahr 2022 die Altanwendungen von Unternehmen prägen werden.
Altanwendungen können die Digitalisierung von Unternehmen empfindlich ausbremsen. Avision zeigt auf, wann das der Fall ist.
Avision zeigt auf, welche unnötigen Kosten bei Altanwendungen anfallen können – und wie sie sich vermeiden lassen. Besonders bei Legacy-Software ist die Versuchung oft groß, sie längere Zeit nicht anzufassen. „Die Software ist ja ohnehin da und kostet nichts“: so denken viele Verantwortliche.
IT-Dienstleister Avision erläutert, wie Unternehmen ihre Legacy-Anwendungen absichern können. Legacy-Software ist für viele Unternehmen unverzichtbar. Sie erfüllt eine kritische Funktion und lässt sich nicht einfach ohne Weiteres durch eine neue Lösung ersetzen.
Die Versuchung, sich von Altanwendungen zu trennen und sie durch Neuentwicklungen zu ersetzen, ist groß. Häufig gibt es aber gute Gründe dafür, besser davon abzusehen und sie stattdessen lieber zu modernisieren.
Die Migration in die Cloud gilt als eine gute Möglichkeit zur Modernisierung von Legacy-Anwendungen, denn sie bietet zahlreiche potentielle Vorteile. Altanwendungen lassen sich etwa den Nutzern einfacher standortunabhängig zur Verfügung stellen und bestimmte Services können nur einem ausgewählten Personenkreis zugewiesen werden.
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