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Virtuelle Blase
Mit einem neuen KI-Hightech-Kopfhörer von Forschern der University of Washington können Menschen sich eine Art Insel der Ruhe schaffen. Sie hören zwar das, was der Tischnachbar sagt, der umgebende Lärm wird jedoch weitgehend ausgeblendet.
Algorithmus
Googles Videotochter YouTube testet in seiner App einen Algorithmus, wie er auch bei Rivalen wie TikTok bereits zum Einsatz kommt – eine Art Endlos-Videostream.
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Die unbeabsichtigte Voreingenommenheit von KI-Algorithmen bringt laut einer Studie der Questrom School of Business jedoch auch Vorteile mit sich. Menschen erkennen demnach mehr ihrer Vorurteile in den Entscheidungen als sie es ohne die KI könnten. Das gilt sogar dann, wenn diese Entscheidungen gleich ausfallen.
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Mit riesigen Drohnenschwärmen wollen Forscher des Indian Institute of Science (IISc) Waldbrände im Frühstadium erkennen und gleich zum Löschen einsetzen. “Wenn jemand ein Feuer entdeckt und meldet, hat es sich bereits ausgebreitet und kann nicht mehr mit einer einzigen Drohne gelöscht werden.
Führt Google Maps uns für finanziellen Gewinn in die Irre? Wie das funktionieren könnte, erklärt das Datenunternehmen Geonode.
Inklusive und gendergerechte Produktbeschreibungen spielen auf Amazon kaum eine Rolle.
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Studie
Auch von einer Künstlichen Intelligenz (KI) erschaffene Kunst weckt beim Betrachter Emotionen. Zu dem Schluss kommen Forscher der Universität Wien. Die Forscher haben Probanden abstrakte, schwarz-weiße Kunstwerke gezeigt, die entweder von einem Computer zufällig generiert oder von einer Person gestaltet wurden, letzteres mit der Intention, Emotionen zu vermitteln. Details sind
Die Plattformen von Meta spielen eine entscheidende Rolle bei der Versorgung der User mit Infos von Parteigängern, denen sie wahrscheinlich zustimmen würden. Forscher der New York University bezweifeln jedoch, dass die Strategien, die Meta einsetzen könnte, um Viralität und Engagement bei seinen sozialen Netzwerken zu verhindern, die politische Einstellung von Personen wesentlich beeinflussen
Kommentar: Warum KI einen Mehrwert schaffen wird
Erst im November des vergangenen Jahres sorgte der Prototyp ChatGPT weltweit für Aufsehen, da folgte am 13. März 2023 mit GPT-4 auch schon sein Nachfolger. Die technischen Entwicklungen schreiten in rasantem Tempo voran und lösen dabei neben Faszination vor allem Sorgen um den eigenen Arbeitsplatz aus. Besonders Medienschaffende haben
Forscher der University of Surrey haben eine Software entwickelt, die überprüft, welche und wie viele Informationen eine Künstliche Intelligenz (KI) aus der digitalen Datenbank eines Unternehmens gewonnen hat. Die neue Verifizierungs-Software lässt sich demnach als Teil des Online-Sicherheitsprotokolls eines Unternehmens verwenden und hilft zu verstehen, ob eine KI zu viel gelernt
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