Auch Computersysteme, die physisch von der Außenwelt isoliert sind, können Angriffen ausgesetzt sein. Dies demonstrieren IT-Sicherheitsexperten am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) im Projekt LaserShark: Mit einem gerichteten Laser lassen sich Daten an bereits in Geräten verbaute Leuchtdioden übertragen.
Air Gaps sind eine gängige Cybersicherheitsmaßnahme, bei der digitale Ressourcen isoliert werden, um sie für Kriminelle unerreichbar zu machen. Über Air Gaps kursieren viele Mythen im Cybersicherheitsumfeld.
Zero-Trust-Datensicherheit verspricht Rubrik mit seinem neuen SaaS-Dienst, Cloud Vault. Dieser ist komplett gemanagt und basiert auf Microsoft Azure. Die gesicherten Daten sind isoliert (Air-Gap) von der Produktivumgebung des Kunden, verschlüsselt und unveränderlich. Dies soll helfen Cyberangriffe zu überstehen und Lösegeldzahlungen durch Ransomware zu vermeiden.
Kritische und sensible Infrastrukturen müssen besonders stark vor Hackern geschützt werden. Eine Möglichkeit ist die Nutzung sogenannter „Air Gap“-Netzwerke.
IT-Verantwortliche müssen auch das Backup vor Bedrohungen schützen. Daher ist ein ausgelagertes Backup Pflicht. Doch, was ist besser, Tape oder Festplatte? Oder ist dieser neue Immutable-Ansatz eine Alternative? Dies klären wir im virtuellen Roundtable live am 02. September 2021, 13:30 Uhr. Wir diskutieren die Vor- und Nachteile der einzelnen
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