Junkfood für die Seele
Eine neue KI-Innovation kommt in Form eines kleinen, immer lauschenden Anhängers. Doch anstatt seinen Besitzer produktiver zu machen, soll er ihn einfach begleiten, zuhören, motivieren.
„B2B-Google”
Nachdem die Open Beta des ersten KI-basierten B2B-Chatbots Gieni endet, stellt die Orderfox Schweiz AG nun Gieni 2.0 vor. Gieni 2.0 kann fortan für sämtliche Industriezweige vollumfängliche, tiefgreifende Marktanalysen erstellen und internationale Daten liefern.
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ChatGPT, Bard und Co.
Immer weiter integriert sich Künstliche Intelligenz in unseren Alltag. So ist es nicht verwunderlich, dass Menschen nun auch KI-Tools zu Investment Empfehlungen auffordern und diesen teilweise sogar nachgehen.
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Sprinklr AI+
Sprinklr kündigte die Einführung des Sprinklr Digital Twin an – eine neue KI-Technologie. Der Digital Twin löst schwer zu pflegende und zu skalierende anwendungs- und kanalspezifische generative KI-Systeme ab und bietet Unternehmen die Möglichkeit zentrale Konversationsbots zu integrieren.
Umfrage
Visier hat die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage veröffentlicht. Wichtigste Erkenntnis dieser Studie ist, dass sich Führungskräfte deutlich mehr Einblicke in die Personalsituation wünschen. Die richtigen KI-Tools können genau das leisten und so die Effizienz am Arbeitsplatz steigern.
Hausaufgabenunterstützung oder Lernlücken aufholen
Um Kinder und Jugendliche bei den Hausaufgaben zu unterstützen oder um Lernlücken aufzuholen, fordert Grünen-Fraktionschef Andreas Schwarz den Einsatz von KI-Tutoren an Schulen in Baden-Württemberg.
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Gipy tarnt sich als KI-Stimmengenerator
Kaspersky-Experten haben eine neue Malware-Kampagne entdeckt, die die Beliebtheit von KI-Tools ausnutzt: Gipy tarnt sich als KI-Stimmengenerator und wird über Phishing-Webseiten verbreitet. Die Malware ist in der Lage, Passwörter und Daten sowie Kryptowährungen zu stehlen und weitere Malware herunterzuladen.
Freelancer-Kompass 2024
Wer als Selbstständige:r mittel- und langfristig erfolgreich bleiben will, braucht Fachwissen im KI-Bereich: Davon sind laut Freelancer-Kompass 2024 gut 76 Prozent der Freiberufler:innen überzeugt.
Forscher Naruhiko Shiratori von der Tokyo City University und ein Tokioter Start-up haben ein KI-Tool zur Vorhersage der Mitarbeiter-Fluktuation entwickelt. Das soll Managern dabei helfen, ihre abwanderungswilligen Mitarbeiter gezielt zu umwerben, damit sie bei der Stange bleiben.
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