Künstliche Intelligenz durchdringt alle Bereiche des Lebens und kann zahlreiche Vorgänge erleichtern. Sie kann in verschiedenen Gebieten Nutzen bringen, doch sind die Gefahren nicht zu unterschätzen.
AI Workload Security
Sysdig hat die Erweiterung seiner AI-Workload-Sicherheitslösungen auf Amazon Bedrock, Amazon SageMaker und Amazon Q bekannt gegeben. Sicherheitsteams müssen Angreifern immer einen Schritt voraus sein, denn für Cyberkriminelle sind KI-Workloads, die erheblichen Mengen sensibler Trainingsdaten enthalten, lukrative Ziele.
Für generative KI-Projekte
Databricks, das Daten- und KI-Unternehmen, kündigte mehrere Neuerungen für Mosaic AI an, die Kunden bei der Erstellung von produktionsreifen generativen KI-Anwendungen unterstützen.
Owl Labs hat sein neues Flaggschiff-Produkt, die Meeting Owl 4+, vorgestellt. Die nächste Generation der Meeting Owl-Produktlinie ist ein All-in-One-Gerät mit 360-Grad-Kamera, Lautsprecher und Mikrofon.
Organizational Change Management (OCM)
Künstliche Intelligenz (KI)-Systeme werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, darunter Automatisierung, Entscheidungsunterstützung und Datenanalyse. Um KI jedoch erfolgreich einzusetzen, ist ein effektives Organizational Change Management (OCM) erforderlich.
Gefahren der Technologie
Von angesehenen Experten für Künstliche Intelligenz kommt eine neue eindringliche Warnung vor Gefahren der Technologie. «Ohne ausreichende Vorsicht könnten wir unwiederbringlich die Kontrolle über autonome KI-Systeme verlieren», schrieben die Forscher in einem Text in der neuen Ausgabe der Zeitschrift «Science».
Eine neue Konkurrenz-Software für den Chatbot ChatGPT kann nach Angaben der Entwicklerfirma Anthropic erkennen, wenn Menschen sie testen. Das sei eine Entwicklung, die er noch nie bei einem solchen Programm beobachtet habe, schrieb einer der Entwickler beim Online-Dienst X.
Umfrage
ChatGPT, Gemini & Co. haben in deutschen Unternehmen noch einen schweren Stand. Erst 3 Prozent nutzen generative KI bereits zentral im Unternehmen. Weitere 6 Prozent haben den Einsatz für das laufende Jahr geplant.
Der Software- und IT-Experte Peter Liggesmeyer ist für Augenmaß bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI). «Die Grundhaltung, Regelungen zu KI zu definieren, kann ich nachvollziehen», sagte der Leiter des Fraunhofer-Instituts für Experimentelles Software Engineering IESE in Kaiserslautern.
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