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Das Ende von Agile
Was fast Jahrzehnte der Erfolgsgarant für moderne Unternehmen war, wird zunehmend zum Buzzword: Agilität oder agiles Arbeiten. Woher dieser Abgesang kommt und warum wir uns in der agilen Transformation noch nicht einmal vom Bodensatz entfernt haben, soll dieser Artikel aufklären. Und warum es dennoch keinen Weg zurück geben kann.
Wie agil ist agil genug?
Agiles Arbeiten hilft Unternehmen dabei, sich den Herausforderungen und Veränderungen des Marktes anzupassen. In der Praxis gilt es dabei allerdings, einige grundlegende Aspekte zu beachten, die über Erfolg und Misserfolg entscheiden können. Der IT-Dienstleister Avision zeigt, dass mehr Agilität nicht immer sinnvoll ist.
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Indem sie die Handlungs- und Reaktionsfähigkeit in Zeiten des dynamischen Wandels nicht nur erhält, sondern maßgeblich steigert, empfiehlt sich Agilität insbesondere für die Herausforderungen der VUKA-Welt als methodischer Ansatz. Jedoch nicht für alle Projektformen stellt Agilität die optimale Lösung dar.
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Persistent Connectivity

Die Arbeitswelt hat sich verändert. Was als pauschaler Ansatz für die Arbeit von zu Hause aus (Work-from-Home, WFH) aufgrund von Lockdowns begann, gewinnt nun an Fahrt. Das Spektrum der Reaktionen auf die derzeitige Arbeitsweise scheint sehr unterschiedlich zu sein.

Kanban, dieser Begriff taucht seit einiger Zeit immer häufiger in der Arbeitswelt auf.  Gemeint ist damit die Strukturierung etwa von Fertigungsprozessen.

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