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Advanced Persistent Threats (APT)
Das FBI hat Untersuchungen gestartet, nachdem Donald Trumps Präsidentschaftskampagne nach eigenen Angaben von iranischen Hackern angegriffen wurde. Proofpoint-Sicherheitsforscher Joshua Miller klärt über mögliche Hintergründe auf.
Im Oktober 2022 entdeckten Kaspersky-Forscher eine laufende APT-Kampagne (Advanced Persistent Threat), die auf Organisationen im russisch-ukrainischen Kriegsgebiet abzielt. Die von Kaspersky als ‚CommonMagic‘ bezeichnete Spionagekampagne ist seit mindestens September 2021 aktiv und nutzt eine bisher unbekannte Malware, um Daten von ihren Angriffszielen zu sammeln.
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Kaspersky-Forscher identifizierten bei Lazarus – einem äußerst produktiven Advanced Threat-Akteur – verstärkte Angriffsfähigkeiten auf Lieferketten. Des Weiteren setzt die Advanced-Persistent-Threat (APT)-Gruppe nun das plattformübergreifende MATA-Framework für Cyberspionage-Ziele ein, wie eine aktuelle Untersuchung zeigt.
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Seit Beginn des Jahres 2022 hat das Zscaler ThreatLabz-Team verstärkte Aktivitäten der APT-Gruppe Evilnum in der Zscaler Cloud analysiert, die auf Europa ausgerichtet sind. Mit neuen Techniken und Prozessen stehen vor allem Finanzdienstleister im Bereich Handel und Compliance im Visier.
Kaspersky-Forscher haben entdeckt, dass die Malware WinDealer vom chinesischsprachigen APT-Akteur LuoYu über Man-on-the-Side-Angriffe verbreitet wird. Diese Verbreitungsmechanik ermöglicht es dem Bedrohungsakteur, Netzwerkverkehr während der Übertragung so zu verändern, dass schädliche Payloads eingespeist werden können.
Internationale Cyberspionagegruppe arbeitet in drei unterschiedlichen Teams

ESET Research enthüllt ein detailliertes Profil von TA410, einer Cyberspionage-Gruppierung, die lose mit APT10 kooperiert. Diese ist bekannt dafür, US-amerikanische Organisationen im Versorgungssektor und diplomatische Organisationen im Nahen Osten und Afrika ins Visier zu nehmen.

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Cloud-Sicherheit

Da immer mehr Unternehmen ihre Ressourcen in die Cloud verlagern, richten auch Malware-Verbreiter ihre Aufmerksamkeit auf die Cloud. Der Orca Security Research Pod sammelt Daten über häufige Malware-Bedrohungen in der Cloud und gibt Aufschlüsse darüber, wie Unternehmen diese erkennen, abmildern und vermeiden können.

Cyberangriffen mit Hypothesen auf die Spur kommen

Sie umgehen Erkennungs- und Überwachungssysteme, nisten sich im ganzen Netzwerk mit lateralen Bewegungen ein und ziehen systematisch Daten und Informationen ab: Gezielt gesteuerte, komplexe und oft effektive Advanced Persistent Threat (APT) Angriffe haben ein hohes Schadenspotenzial.

Das Threat Research Team von Deep Instinct hat eine neue, nicht dokumentierte Malware gefunden, die in der Golang-Programmiersprache entwickelt wurde. Die Malware wird dem Malwarestamm APT-C-23 (Arid Viper) zugeschrieben und bedroht Windows-Betriebssysteme.

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