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Advanced Persistent Threats
Cybersecurity-Experten prognostizieren im Bereich Advanced Persistent Threats (APTs) für das kommende Jahr die Entstehung von Hacktivisten-Allianzen, den verstärkten Einsatz von KI-gestützten Tools durch staatlich unterstützte Akteure – oft mit eingebetteter Backdoor, eine Zunahme von Supply-Chain-Angriffen auf Open-Source-Projekte und die Weiterentwicklung von Malware, insbesondere in Go und C++.
Neue Untersuchungen
In einem neuen Blogbeitrag analysiert Trend Micro wie Pawn Storm (auch APT28 oder Forest Blizzard) und andere APT-Akteure Router kompromittieren und diese dadurch zu einem Teil von Botnets werden.
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Kompromittierung und Gegenmaßnahmen

Moderne Ransomware-Angriffe sind nur schwer abzuwehren und bleiben oft wochen- oder sogar monatelang unbemerkt. Die Angreifer nutzen die Zeit, um möglichst alle Systeme zu infizieren und um Daten bzw. Intellectual Property abzugreifen. Die Verschlüsselung und damit die Erpressung erfolgt erst nach einiger Zeit.

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Professionelle E-Spionage

Die Security-Experten der SophosLabs haben eine neue Cyberattacke namens Cloud Snooper aufgedeckt. Die Angriffsmethode verwendet eine bislang unbekannte Kombination aus Hackertechniken, um Schadsoftware den Weg frei zu machen und ungehemmt auf Servern mit Befehls- und Kontrollservern durch Firewalls hindurch kommunizieren zu können.

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