Kommentar: Betrugsprävention im Jahr 2024
In der dynamischen Welt des E-Commerce stehen Online-Händler auch im Jahr 2024 vor ständigen Herausforderungen in Bezug auf die Betrugsprävention. Wo gehandelt wird, gibt es schon immer Betrüger*innen und damit auch geschädigte Unternehmen und Kund*innen.
Kommentar
Der Vorfreude auf den Black Friday am 24. November 2023, einem der umsatzstärksten Tage des Jahres, ist bei Kund*innen und Online-Händlern groß. Der Prognose von Statista zufolge wird dieses Jahr ein neuer Rekordumsatz von 5,8 Milliarden Euro erwartet.
Cyberkriminelle haben Kontoübernahmen (Account Takeover, ATO) als sehr lukrative und skalierbare Methode für betrügerische Angriffe auf Banken entdeckt. Die Kriminellen greifen erfolgreich auf die Konten legitimer Nutzer zu, um Finanzbetrug zu begehen. Die Opfer dieser finanziell motivierten Attacken werden oft mehrfach geschädigt und die Möglichkeiten der Betrüger sind vielfältig.
Künstliche Intelligenz verändert den Einzelhandel und dies wird vor allem im E-Commerce sichtbar. Angesichts der Revolution rund um generative KI wie GPT-4, ChatGPT, Bard oder Aleph Alpha scheinen die Möglichkeiten schier endlos zu sein. Nach Angaben der EHI-Studie „Technologietrends im Einzelhandel 2023“ setzen 69 Prozent der befragten Experten aus
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