Die meisten Menschen belassen ihre elektronischen Unterlagen in ihren E-Mails. Nur knapp die Hälfte der Befragten speichert Rechnungen und andere Dokumente an einem anderen Ort, etwa auf der Festplatte oder in der Cloud, wie eine Umfrage unter 300 Personen von Matt Balogh von der University of New England zeigt.
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Elon Musks Online-Plattform X räumt laut Medienberichten einen starken Wertverlust ein, seit der Tech-Milliardär sie vor einem Jahr noch unter dem Namen Twitter gekauft hat.
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Der Meta-Konzern erwägt laut einem Medienbericht, in Europa kostenpflichtige Abo-Versionen von Facebook und Instagram ohne Werbung einzuführen. Daneben werde man die Dienste auch weiterhin gratis mit Werbeanzeigen nutzen können, schrieb die «New York Times» am Freitag unter Berufung auf informierte Personen. Meta wollte den Bericht nicht kommentieren.
Die Rechnung von Netflix beim Vorgehen gegen das Teilen von Passwörtern außerhalb eines Haushalts geht bisher auf. Der Videostreaming-Riese gewann im zweiten Quartal 5,9 Millionen Kunden hinzu. Netflix machte keine Angaben dazu, wie viele von ihnen zuvor Account-Trittbrettfahrer waren, die sich nun ein eigenes Konto zulegten. Doch verzeichne man
Umfrage
Die Deutschen sparen bei Video- und Audiostreaming. Aktuell geben die Nutzerinnen und Nutzer von kostenpflichtigen Videostreaming-Diensten dafür im Schnitt 15,70 Euro pro Monat aus, für Audiostreaming sind es 11,00 Euro. Vor einem Jahr lagen die entsprechenden Werte noch bei 17,90 bzw. 13,10 Euro. Das entspricht einem Rückgang um durchschnittlich
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Auch ein Jahr nach der Einführung eines vorgeschriebenen Kündigungsbuttons auf Websites finden Verbraucherschützer immer noch häufig Mängel. Bei 2946 Internetseiten, die Ende Juni untersucht wurden, setzten nur 42 Prozent den Button gesetzeskonform um, wie der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) am Mittwoch in Berlin mitteilte. Bei einer ersten Erhebung aus dem November
Nach der Ankündigung von Twitter, erstmals die Anzeige von Tweets einzuschränken, kämpfen einige Nutzer mit Problemen. Am Montag traf es vor allem Twitters hauseigene Software Tweetdeck hart, auf die zumeist professionelle Nutzer wie Journalisten zurückgreifen. In Tweetdeck, das bisher werbefrei ist, war unter anderem die Darstellung von Listen gestört.
Umfrage
38 Prozent der US-Amerikaner wollen die Anzahl ihrer Streaming-Dienste entweder kündigen oder einschränken, um Geld zu sparen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Medienplattform Plex. Verantwortlich dafür sind die anhaltend hohe Inflation, die steigenden Preise bei den Streaming-Abos sowie das Durchgreifen von Netflix beim Teilen von Abos außerhalb des eigenen
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