Die Verbreitung des ultraschnellen Mobilfunkstandards und parallel dazu die Einführung von firmeneigenen 5G-Netzen, sogenannten Campus-Netzen, stehen noch ganz am Anfang.
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der die digitale, physische und biologische Welt miteinander verschmelzen, in der für Menschen nie dagewesene immersive Erfahrungen möglichen werden. Eine Welt, in der Maschinen, Umgebungsdaten, intelligente Wissenssysteme und fast unvorstellbare Rechenkapazitäten zusammenkommen und verändern, wie wir auf der Erde leben.
Ob Heimroboter im Haushalt, Assistenzroboter in der Pflege oder autonomes Fahrzeug im Stadtverkehr: Sämtliche Teilnehmer in solchen Szenarien müssen ihre Umgebung in 3D erfassen und miteinander kommunizieren können, um sicher und unfallfrei zu agieren.
Wenn der Mobilfunkempfang ständig aussetzt, ist es nicht nur ärgerlich, sondern es kann in Notsituationen mitunter gefährlich werden, wenn unterwegs keine Anrufe möglich sind.
5G wird als neuer Mobilfunkstandard gerade erst aufgebaut, da forschen Wissenschaftler schon an der nächsten Generation. Ein millionenschweres Gemeinschaftsprojekt soll Antworten für das Netz der Zukunft liefern.
Von der Kommunikation mit Hologrammen bis zu ferngesteuerten Operationen – die nächste Mobilfunkgeneration 6G soll zahlreiche Hightech-Anwendungen möglich machen.
Die USA und China liefern sich ein geopolitisches Wettrennen um die Vormachtstellung des Mobilfunkstandards 6G. Für Regierungen und Unternehmen in den führenden Industrienationen geht es dabei um sehr viel.
Auf 5G wird 6G folgen: Die sechste Generation des Mobilfunks verspricht noch deutlich höhere Datenübertragungsraten, kürzere Verzögerungszeiten und eine größere Dichte an Endgeräten. Zudem soll sie Künstliche Intelligenz integrieren, um beispielsweise Geräte im Internet of Things oder autonome Fahrzeuge zu koordinieren.
Ultraschnelle elektro-optische Modulatoren konvertieren Datenströme von der drahtlosen Terahertz- zur optischen Glasfaser-Übertragung.
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