Das 4-Bay-NAS Terramaster F4-210 ist bereits ab 200 Euro erhältlich (ohne HDDs). Für diesen günstigen Preis gibt es zwar keinen schnellen, aber soliden Netzwerkspeicher. In unserem Langzeittest verrichtet das F4-210 klaglos seinen Dienst und gefällt auch als Private-Cloud mit Remote-Zugriff. Als Backup-System oder preiswerten NAS-Einstieg, ist das Gerät durchaus
Terramaster baut sein NAS-Angebot mit 10GbE aus: Der 4-Bay-Speicher F4-422 kommt unter anderem mit einem Intel Celeron-Quad-Core-Prozessor mit 1,5 GHz Taktrate, 4 GByte Arbeitsspeicher sowie einer AES-NI Hardware-Verschlüsselung. Das NAS richtet sich an kleine und mittlere Firmen und soll für den simultanen Zugriff für bis zu 500 Nutzer ausgelegt
Für den Einsatz als Nearline-Speicher und Disk-Backup-Server stellt Actidata ein neues Einstiegssystem vor. Das »actiNAS WIN 104 CareFree« ist auf den 24×7-Betrieb ausgelegt, mit einem Hardware-RAID und Dual-10Gb-Ethernet ausgestattet. Die Komplettlösungen werden vorinstalliert mit Windows Storage Server 2016 ausgeliefert und sind mit bis zu 56 TByte erhältlich.
Synology veröffentlicht mit der »RackStation RS818« und »RS818RP+« zwei NAS-Modelle im 1U-Rackmount-Format. Die 4-Bay-Speicher sind für kleine und mittlere Unternehmen konzipiert und sollen noch im Januar auf den Markt kommen. Zusätzlich stellt der Hersteller die Expansionseinheit RX418 vor.
Auf engsten Raum bietet das neue Qnap-NAS hohe Kapazitäten und High-Speed-Konnektivität mit einem 10-GbE-Port. Dank seines 1U-Formfaktors mit kürzerer Chassis-Tiefe eignet sich das »TS-431XeU« für platzbeschränkte Büro, Arbeitsgruppen und KMUs. Verfügbar sind zwei Modellvarianten mit zwei und acht GByte Arbeitsspeicher.
Qnap stellt mit dem »TS-453BT3« sein erstes Thunderbolt-3-NAS mit vier Einschüben vor. Das Gerät lässt sich mit 2,5- und 3,5-Zoll-SSDs/HDDs bestücken sowie mit M.2-SSDs. Mit integriertem Celeron-Prozessor ist das NAS ohne Festplatten ab rund 950 Euro netto erhältlich.
Qnap stellt mit dem »TS-453BT3« sein erstes Thunderbolt-3-NAS mit vier Einschüben vor. Das Gerät lässt sich mit 2,5- und 3,5-Zoll-SSDs/HDDs bestücken sowie mit M.2-SSDs. Mit integriertem Celeron-Prozessor ist das NAS ohne Festplatten ab rund 950 Euro netto erhältlich.
Nicht nur im Consumer-Bereich, auch in der IT drängen immer mehr chinesische Anbieter in neue Regionen vor, so auch Giada. Mit einem 4-Bay-NAS »GS68 Security Guarder« mit Xeon-CPU und 10-GbE versucht der Hersteller nun im Speichermarkt Fuß zu fassen. Aktuell ist man dabei, Vertriebsquellen zu erschließen.
Ein Einstiegs-NAS mit vier Laufwerkseinschüben kündigt Synology mit der »DiskStation DS418j« an. Das System ist für Heimanwender unter anderem zur Datensicherung und zum Multimedia-Streaming konzipiert. Maximal ist eine Bruttokapazität von 40 TByte möglich. Das Leergehäuse ist ab 310 Euro erhältlich.
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