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Die Fähigkeit generativer KI, komplexe und nuancierte Outputs zu generieren, hat zu einem Umschwung in fast allen Branchen geführt. Die Implementierung stellt Unternehmen und ihre CEOs aber vor Herausforderungen, denn Fallstricke gibt es genug.
Seit Beginn des Hypes um Künstliche Intelligenz und Large-Language-Modelle wird heiß darüber diskutiert, wie Cyberkriminelle die neue Technologie zu ihrem Vorteil einsetzen. Doch auch zur Abwehr und Datensicherung trägt generative KI bei. Durch den Einsatz KI-gesteuerter Lösungen zur Behebung von Schwachstellen kann DevSecOps erheblich verbessert werden.
Viele Unternehmen fragen sich zu Recht, wie sie die neuen Möglichkeiten von generativer KI und LLM (Large Language Models) am besten einsetzen und dabei gleichzeitig auch Risiko-Themen wie beispielsweise Datenschutz berücksichtigen können.
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Gartner geht davon aus, dass Chatbots innerhalb der nächsten fünf Jahre als einer der Hauptkanäle für den Kundensupport in einer Vielzahl von Branchen hervortreten werden. Allerdings sind Chatbots trotz ihres enormen Potenzials zur Steigerung der Geschäftsleistung nicht ohne Sicherheitsrisiken.
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Grok, der neue Chatbot von Elon Musks KI-Start-up xAI, sorgt seit einigen Monaten in der Welt der KI und Technologie für Aufsehen. Mit seinen Nischenfunktionen könnte die Künstliche Intelligenz möglicherweise sogar mit ChatGPT konkurrieren.
Kommentar
Viele Unternehmen erwägen derzeit, künstliche Intelligenz (KI) für die Identitätsverwaltung zu verwenden. Mit der Technologie lassen sich nicht nur auffällige Verhaltensweisen von Nutzern effektiver und automatisiert überwachen, sondern auch Sicherheitssysteme verbessern.
Einstimmig haben die Botschafter der 27 EU-Mitgliedsländer dem endgültigen Textentwurf zum Artificial Intelligence Act (AIA) kürzlich zugestimmt und damit im Rahmen der EU-Digitalstrategie ein Gesetz über die Regulation von künstlicher Intelligenz (KI) auf den Weg gebracht. Die Zustimmung von EU-Rat und EU-Parlament gilt als Formsache.
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Generative KI ist eine sich schnell entwickelnde Technologie. Als CEO ist es daher entscheidend, die Vorteile und Herausforderungen der generativen KI zu verstehen und wie sie genutzt werden kann, um 2024 einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen.
Endpoint Detection and Response (EDR)
In den vergangenen Monaten stand das Thema künstliche Intelligenz (KI) im Mittelpunkt etlicher technischer Diskussionen. Mit der wachsenden Popularität von KI-Chatbots wie ChatGPT und KI-Bildgeneratoren wie DALL-E wurde die Benutzung von KI-Tools immer populärer – und das sowohl bei Endverbrauchern wie Unternehmen.
Künstliche Intelligenz ist spätestens seit dem Hype um generative KI ein Dauerbrenner in der IT-Branche. Auch im Hinblick auf die Netzwerkresilienz und -administration bietet die Technologie immer mehr Möglichkeiten.
Neue Touchless-Technologie aus Heidelberg
Das Heidelberger Deep-Tech-Unternehmen Ameria ist Spezialist für integrierte Gestensteuerung und will mit Maverick AI ganz groß rauskommen. Dabei handele es sich um das weltweit erste AI-Device, das ohne VR-Brille eine berührungslose Interaktion mit digitalen Geräten ermöglicht.
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