Sean O’Donnell wird neuer EMEA-Chef bei Virtual Instruments

Der Spezialist für Infrastructure-Performance-Management-Lösungen Virtual Instruments will sein Wachstum in EMEA beschleunigen. Ernannt wurde dazu Sean O’Donnell zum neuen EMEA Managing Director. Der neue EMEA-Chef von IPsoft, einem Experten in Künstlicher Intelligenz (AI).

Sean O’Donnell, EMEA Managing Director, Virtual InstrumentsSean O’Donnell, EMEA Managing Director, Virtual InstrumentsDer Spezialist für Infrastructure-Performance-Management-Lösungen Virtual Instruments will sein Wachstum in EMEA beschleunigen. Ernannt wurde dazu Sean O’Donnell zum neuen EMEA Managing Director. Der neue EMEA-Chef von IPsoft, einem Experten in Künstlicher Intelligenz (AI), wo er als Vice President Sales tätig war. In dem Unternehmen baute er ein Vertriebsteam auf, das sowohl durch den vorhandenen Kundenstamm als auch durch die Akquise neuer Kunden zum erheblichen Wachstum des Unternehmens beitrug.

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Davor zeichnete O’Donnell für den Aufbau des EMEA-Marktes für den führenden Anbieter von digitalen Infrastructure-Management-Lösungen, SevOne, verantwortlich. Er schaffte es, den Jahresumsatz in der Region innerhalb von fünf Jahren auf ca. 20 Millionen US-Dollar zu bringen. Zu seinen früheren Aufgaben zählte die des EMEA-Vertriebsleiters für EMC Smarts, einem Teil der EMC Service Assurance Suite.

O’Donnell berichtet direkt an Warren Bell, Senior Vice President Sales bei Virtual Instruments. O’Donnell will sich auf die Erweiterung des EMEA-Geschäfts konzentrieren, und hier vor allem auf jüngste Erfolge in Großbritannien, Deutschland, Österreich und der Schweiz. In diesen Ländern gewann Virtual Instruments bereits zahlreiche wichtige Kunden hat, darunter einige der größten Banken, Finanzinstitute, Telekommunikationsunternehmen und Einzelhändler der Welt. Eines der weiteren Ziele von O’Donnell ist die Steigerung des Marktanteils in Skandinavien und den Benelux-Ländern, in denen ein erweitertes Team nun neuen und alten Kunden Supportdienstleistungen anbieten wird.

Lösungen von Virtual Instruments bieten Echtzeit-Einblicke in die Leistung von Datacenter-Infrastrukturen

Virtual Instruments gilt als der bekannteste Anbieter auf dem Markt von anwendungsbasiertem Infrastructure-Performance-Management für hybride Rechenzentren. Seine anbieterunabhängigen Lösungen bieten einheitliche Echtzeit-Einblicke in die Leistung der Infrastrukturen, die Unternehmensanwendungen zugrunde liegen, unabhängig davon, ob sie On-Premise oder in der Cloud bereitgestellt werden.

Virtual Instruments kann auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurücksehen, in dem es im zweistelligen Bereich gewachsen ist. Dabei ga es zwei bedeutende Ereignisse: Man fusioniert mit dem führenden Anbieter von Storage-Performance-Analyse-Lösungen Load DynamiX, außerdem wurde Xangati übernommen, ein Unternehmen im Bereich des Hybrid-Cloud- und Virtualization-Performance-Managements.

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