Unternehmen sind nicht nur durch die DSGVO angehalten, für Datensicherheit zu sorgen, sondern auch mobile Daten vor unberechtigten Zugriff zu schützen. Origin Storage stellt für diesen Zweck mit dem SC100 einen hardware-verschlüsselten und optional zentral verwaltbaren USB-3.0-Stick vor. Der mobile Speicher ist mit vier bis 64 GByte erhältlich und unterstützt auch Passwort-Richtlinien.
Origin Storage »SC100«: Hardware-verschlüsselter USB-StickEinen hardware-verschlüsselten USB-3.0-Stick stelle Origin Storage mit dem SC100 vor. Die automatische Verschlüsselung auf Basis von AES-256-Bit im XTS-Modus soll für einen zuverlässigen Schutz der gespeicherten Daten sorgen, falls der Stick verloren geht oder in falsche Hände gerät. Dies ist insbesondere auch im Hinblick auf die DSGVO und Datensicherheit im Unternehmen wichtig. Firmen müssen dafür sorgen, dass auch mobile Speichermedien vor den Zugriff unberechtigter geschützt sind.
Der SC100 ist in Kapazitäten mit vier, acht, 16, 32 und 64 GByte erhältlich. Der Stick kommt in einem Metallgehäuse und mit seinen kompakten Abmessungen (55 x 17 x 8mm) soll er auch an eng verbauten USB-Anschlüssen nutzbar sein. Unterstützt werden die Betriebssysteme Windows (ab Windows 7 SP1), MacOS (ab 10.9) und Linux 32/64bit (ab Kernel 2.6).
Nettopreise (zzgl. Mwst.):
- SC100 4 GByte – ca. 33 Euro
- SC100 8 GByte – ca. 36 Euro
- SC100 16 GByte – ca. 43 Euro
- SC100 32 GByte – ca. 70 Euro
- SC100 64 GByte – ca. 100 Euro
Passwort-Schutz vor unberechtigten Zugriff
Zum Schutz vor Brute-Force-Attacken wird der USB-Stick nach zehn aufeinanderfolgenden, falschen Passwort-Eingaben automatisch auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Dabei werden sämtliche Daten gelöscht. Das Speichermedium lässt sich bei Bedarf außerdem im Read-Only-Modus entsperren: Dann kann kein Schreibzugriff erfolgen, was zum Beispiel bei der Nutzung an fremden Rechnern eine Infektion mit Malware oder die Modifikation von gespeicherten Daten verhindert. Ein entscheidender genereller Vorteil gegenüber softwarebasierten Verschlüsselungen ist zudem, dass der Schlüssel nicht auf den genutzten Computer übertragen wird.
Optional zentral verwaltbar
Bei Verwaltung und Administration lässt der SC100 Anwendern die Wahl: Der Stick kann Stand-Alone genutzt werden, wobei keinerlei zusätzliche Software benötigt wird. Nach dem ersten Einstecken wird der Benutzer automatisch zur Vergabe eines sicheren Passworts aufgefordert. Alternativ lassen sich die SC100 Sticks mit der universellen USB-Device-Management-Lösung SafeConsole zentral verwalten, die sich On-Premises oder in der Cloud betreiben lässt. Dabei stehen IT-Administratoren zusätzliche Funktionen zur Verfügung, die einerseits das Management der ausgegebenen Speichermedien erleichtern soll bzw. auch das Sicherheitsniveau nochmals erhöhen. So lassen sich beispielsweise individuelle Passwort-Richtlinien umsetzen und vergessene Passwörter bei Bedarf remote zurücksetzen. Die Übersicht über die Sticks und die Einhaltung datenschutzrechtlicher Bestimmungen werden durch Auto-Inventarisierung und Compliance-Berichte unterstützt. Zudem lassen sich verlorene Sticks aus der Ferne löschen. Über eine zusätzliche Lizenz kann optional auch ein Anti-Malware-Scanner integriert werden.
»Sicherheit muss nicht zwangsläufig teuer sein«, erklärt Konstantin Fröse, Divisional Director für die deutschsprachige Region bei Origin Storage. »Der SC100 ist ideal für Unternehmen mit engen Budgets, die sich für die Zukunft zusätzlich auch gerne die Option offenhalten möchten, die USB-Sticks zentral zu verwalten.«
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