Varonis: Daten überall schützen
Auf ihrem Stand (Halle 7A-319) zeigt sich Varonis, wie sich Unternehmen mit einer datenzentrierten Sicherheitsstrategie vor Ransomware, Datendiebstahl und Insider-Bedrohungen schützen können – ganz gleich, wo ihre sensitiven Daten gespeichert sind. Dabei entstehen mit dem zunehmenden Einsatz von SaaS-Lösungen zahlreiche Blind-Spots für die Sicherheitsverantwortlichen. Nur wenn sie Transparenz in sämtliche Datei-Aktivitäten erlangen und diese in einen Kontext bringen können, sind sie in der Lage, auffälliges Verhalten zu erkennen und selbst raffinierte Angriffe zu stoppen.
So unterschiedlich Ransomware-Angriffe und Datendiebstähle durch externe Angreifer oder böswillige Insider auch ablaufen, ihr Zeil ist in allen Fällen das gleiche: die wertvollen Daten des Unternehmens. »Die unzähligen verheerenden Ransomware-Attacken der letzten Jahre und die eher einfach gestrickten, aber erfolgreichen Angriffe auf Uber oder durch LAPSUS$ machen uns mehr als deutlich, dass die bisherigen Sicherheitsansätze nicht mehr der Bedrohungslage entsprechen«, sagt Michael Scheffler, Country Manager DACH von Varonis. »Nicht umsonst sieht laut einer aktuellen Forrester-Studie jeder zweite Sicherheitsverantwortliche in Zeiten von SaaS seine aktuellen Sicherheitsansätze als überholt an. Es ist deshalb höchste Zeit umzudenken und lange bewährte Ansätze zu hinterfragen. Um die Daten zu schützen, müssen wir sie ins Zentrum unserer Sicherheitsstrategie stellen und Sicherheit nicht mehr `von außen nach innen´, sondern `von innen nach außen´ denken.«
Wie sich dies in der Praxis umsetzen lässt, welche Rolle die Klassifizierung spielt und wie sich die Cloud und SaaS in den Sicherheitsansatz nahtlos integrieren lassen, zeigt Varonis auf der it-sa.