All-Flash-System von Accelstor schafft bis zu 700.000 IOPS

Der Distributor Starline startet mit einem ganz besonderen Highlight ins neue Jahr: Das brandneue All-Flash-System »NeoSapphire P710« von Accelstor schafft bis zu 700.000 IOPS. Damit ist es noch mal 15 Prozent schneller als der bisherige Spitzenreiter von Accelstor.

All-Flash-Array »NeoSapphire P710« lässt sich auf bis zu 23 TByte ausbauen (Bild: Starline/Accelstor)All-Flash-Array »NeoSapphire P710« lässt sich auf bis zu 23 TByte ausbauen (Bild: Starline/Accelstor)Der Distributor Starline startet mit einem ganz besonderen Highlight ins neue Jahr: Das brandneue All-Flash-System NeoSapphire P710 von AccelStor schafft bis zu 700.000 IOPS (bei 4 KByte zufälligen Schreiboperationen). Damit ist es noch mal 15 Prozent schneller als der bisherige Spitzenreiter von Accelstor.

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Das besondere Augenmerk lag den Accelstor-Entwicklern dabei auf der Intelligenz der Software, denn das P710 holt nicht nur die maximale Performance aus einer Installation, sondern geht dabei laut Starline auch noch besonders schonend mit den eingebauten SSD-Laufwerken um – also hohe Leistung und optimale Auslastung der einzelnen Komponenten. Somit empfehle es sich überall dort, wo viele Daten, schnell und auf diversen Clients abrufbar sein müssen.

All-Flash-Array von 5 bis 23 TByte ausbaubar

10-GbE- und FC-Schnittstellen: Rückseite des All-Flash-Arrays »NeoSapphire P710« (Bild: Starline/Accelstor)10-GbE- und FC-Schnittstellen: Rückseite des All-Flash-Arrays »NeoSapphire P710« (Bild: Starline/Accelstor)Bis zu 24 SSDs bringt das All-Flash-Array in seinem 19-Zoll-Gehäuse unter, von der sich jede einzelne ohne Datenverlust im laufenden Betrieb von vorn austauschen lässt. Damit erreicht der gesamte Block eine Kapazität von bis zu 23 TByte. Ein Einstiegssystem ist mit 5 TByte SSD-Kapazität bestückt. Als Schnittstelle kann sowohl eine Variante mit 10-GbE als auch mit 16-Gbit/s-Fibre-Channel zum Einsatz kommen.

Zu den weiteren Features gehört eine Per-Free-Clone-Funktion, mit der sich das zeitaufwendige Volume-Cloning für VDI-Anwendungen reduzieren soll. Zudem erleichtere das vSphere-Web-Client-Plug-in das Managen für VMware-Administratoren, auch ohne Zugang zum Haupt-Web-UI. Maximale Flexibilität erreicht das P710, indem sich damit sowohl Thin-Provisioning als auch Thick-Provisioning zum Erstellen von virtuellen Datenträgern wählen lassen.

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All-Flash-Array für »VAAI Block as VMware Ready Storage« zertifiziert

Zu guter Letzt ist das All-Flash-Array auch für »VAAI Block as VMware Ready Storage« zertifiziert. Der Vollständigkeit halber seien auch die weiteren Funktionen des P710 erwähnt: Snapshot, Snapshot-Backup, Free-Clone, Inline-Deduplizierung (Zero Page) und vSphere-Web-Client-Plug-in mit Zero-Performance-Trade-offs.

Starline positioniert das P710 damit als erste Wahl für VDI-, HPC- und Database-Umgebungen, die eine hohe Leistung in Verbindung mit vielfältigen Softwarefunktionen und Datenschutzmerkmalen benötigen. Das neue All-Flash-System ist ab sofort bei Starline verfügbar. Preise und mögliche Ausstattungskonfigurationen sind auf Anfrage erhältlich.

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