Laut einer Studie von Kaspersky fehlt es bei deutschen Firmen an grundlegenden Security-Regeln und -Maßnahmen. Eine Überraschung ist das nicht, bereits früher kamen herstellerunabhängige Studien zu dem Ergebnis. Neu ist die Rolle, die Kaspersky dem Bereich Incident-Response bei der Prävention zuweist.
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Vermutlich ist jeder zweite bis dritte Angriff erfolgreich
Mit der TÜV Cybersicherheits-Sudie steht unser Doc Storage auf Kriegsfuß: Aus seiner Sicht entsprechen die Ergebnisse nicht der Realität. Die tatsächliche Anzahl an erfolgreichen Cyberangriffe dürfte viel, viel höher liegen. Bis 2025 soll Cybercrime der Weltwirtschaft mehr als zehn Billionen US-Dollar kosten.
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TÜV Cybersecuritystudie 2023
Laut TÜV Verband hatte in den letzten zwölf Monaten jedes zehnte Unternehmen einen IT-Sicherheitsvorfall. Phishing und Ransomware sind die häufigsten Angriffsmethoden. Firmen und Verband fordern strengere IT-Sicherheitsvorschriften, zumal die Bedrohung steigt, weil sich Cyberkriminelle KI-Tools zu Nutze machen.
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IDC Enterprise Infrastructure Tracker 2.HJ 2022
Im halbjährlich erstellten »Enterprise Infrastructure Tracker« von IDC entfallen aktuell 9,1 Prozent aller Ausgaben für Compute- und Storage-Hardware auf strukturierte Datenbanken. Sie stellen damit den größten Einzelposten – wachsen aber deutlich langsamer als andere Bereiche.
SDS verspricht Kontrolle über die Speicherung, den Schutz & den Zugriff auf Daten
Gegenüber einer Hardware-orientierten IT ermöglicht Software-defined Storage seit Jahren mehr Flexibilität und Agilität. Durch die Abstraktion der Datendienste von der Speicher-Hardware erhalten IT-Organisationen bessere Kontrolle über die Speicherung, den Schutz und den Zugriff auf Daten. Das Maß an Universalität über Hersteller-, Hardware- und Speicher-Technologie-Grenzen hinaus macht seine Güte aus.
Speicher für kleine und mittlere Unternehmen
Kleine und mittlere Unternehmen haben dieselben Anforderungen an ihre IT wie Mittelstand und Großunternehmen. Ausfallsicherheit, Skalierbarkeit und Leistungsfähigkeit gehören sicher dazu. Das gilt dann gleichermaßen für den Speicher. Doch lassen sich solche Architekturen in kleinem Maßstab mit geringen Budgets und limitierten Mitarbeiter-Ressourcen auch sinnvoll einsetzen?
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Cyberkriminellen gelingt es bei 71 Prozent der Ransomware-Angriffe, Daten zu verschlüsseln. Der Sophos-Studie »State of Ransomware 2023« zufolge hatten Unternehmen, die das geforderte Lösegeld zahlten, doppelt so hohe Kosten für die Wiederherstellung wie Firmen, die ein Backup verwenden konnten.
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Die Analysten von Gartner haben ihre Sicht auf die aktuellen Daten- und Analysetrends (D&A) für 2023 vorgestellt. Der Mehrwert von Automatisierung und KI-gestützter Informationstechnik wird betont, aber auch unterstrichen, dass der Mensch als letzter Entscheidungsträger unverzichtbar ist.
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Trotz aller Sicherheits-Technologien wächst die Bedrohung. Im Jahr 2022 waren neben Unternehmen auch Organisationen im Bildungs- und Gesundheitsbereich und Behörden im Visier der Angreifer. Das zeigen aktuelle Studien. Covid als Lock (down)-Motto indes weicht aus den betrügerischen Drohszenarien. Phishing statt Mining?
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Expertengespräch mit Benedict Schultz, Holstein IT-Solutions
Fehlkonfigurationen und Schwachstellen werden gezielt von Angreifern ausgenutzt. Open-Source-Lösungen profitieren hier von einer agilen Community mit schnellen Updates und Problemlösungen. Wir sprachen mit Benedict Schultz, Inhaber von Holstein IT-Solutions, über die Sicherheitsfunktionen und Vorteile von Open-Source.
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