Bei der Heidelberger zetVisions GmbH, Spezialist für Softwarelösungen für Beteiligungs- und Stammdatenmanagement, kommt es zu einem Wechsel in der Geschäftsführung.
Zum Jahresende scheidet Monika Pürsing nach dem Auslaufen ihres Vertrags auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen aus. Zum 1. Januar 2022 wird ihr Christian Sohn als Geschäftsführer nachfolgen.
Pürsing ist seit 2006 für zetVisions tätig. Nach knapp vier Jahren als Leiterin des Produktmanagements wurde sie im Januar 2010 zum COO und ein Jahr später zum CEO der zetVisions AG berufen; seit dem Formwechsel zur GmbH im Juni 2020 ist sie als Geschäftsführerin der zetVisions GmbH tätig. In den zurückliegenden 16 Jahren hat Pürsing wichtige Weichenstellungen der Unternehmensentwicklung mitbegleitet. Dazu zählen die erste SAP-basierte Beteiligungsmanagement-
Pürsings Nachfolger Christian Sohn (41) kommt vom zweitgrößten deutschen Software-Unternehmen, der Darmstädter Software AG. Dort ist er seit über zehn Jahren tätig, davon mehr als acht Jahre im Vertriebsmanagement, zuletzt als Vice President Sales für Unternehmen der Fertigungs- und Prozessindustrie. Vor seiner Tätigkeit bei der Software AG hat Sohn vier Jahre das IBM-Softwaregeschäft bei der Fritz & Macziol Software und Computervertrieb GmbH (heute Axians) in Deutschland Mitte aufgebaut und die Partnerschaft zur IBM Software-Group etabliert. Sohn hat Betriebswirtschaft an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie der Justus-Liebig-Universität in Gießen studiert und zudem einen Leadership-Abschluss der renommierten Management School St. Gallen.
Die Gesellschafter danken Monika Pürsing für ihr großes Engagement und ihren Beitrag zur Unternehmensentwicklung in den vergangenen 16 Jahren und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg. Gleichzeitig freuen sich die Gesellschafter, Christian Sohn als neuen Geschäftsführer gewonnen zu haben; sie sind überzeugt, dass es ihm gelingen wird, zetVisions gemeinsam mit dem erfahrenen Team erfolgreich weiterzuentwickeln.
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