US-Bürger vertrauen auf Banking per App

US-Bürger bevorzugen mobile Apps zur Erledigung ihrer Bankgeschäfte.

Vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie haben 33 Prozent der Bankkunden Apps auf Smartphones oder anderen mobilen Geräten als Top-Option für die Verwaltung ihrer Bankkonten genutzt, während 24 Prozent lieber Laptop oder PC verwendeten und 21 Prozent eine Bankfiliale aufsuchten. Während der Pandemie stieg die Zahl der Nutzer mobiler Apps auf 44 Prozent, die Zahl der übrigen Nutzer des Online-Bankings auf 26 Prozent, während das Filial-Banking auf zehn Prozent zurückging. Das zeigt eine neue Umfrage der American Bankers Association (ABA).

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Mobile Banking schon vor Corona

Mobiles Banking war schon lange vor COVID-19 auf dem Vormarsch, doch die Pandemie hat die Entwicklung noch beschleunigt, weil es schwieriger wurde, Bankfilialen persönlich aufzusuchen“, sagt Rob Morgan, Senior Vice President of Innovation Strategy bei ABA. „Die heutigen Banking-Apps sind extrem ausgeklügelt, und diese Umfrage zeigt, dass viele Verbraucher, die sie ausprobieren, schnell zur mobilen Nutzung übergehen.“

Eine Aufschlüsselung nach Alter zeigt unterschiedliche Präferenzen. Mehr als die Hälfte der Generation Z, Millennials und Generation X nutzen heute am häufigsten mobile Banking-Apps, und eine Mehrheit aller drei Gruppen bevorzugte diese Methode auch vor der Pandemie. Babyboomer nutzen dagegen am häufigsten Online-Banking – 34 Prozent vor und 38 Prozent während der Pandemie.

Filialbesuche gehen stark zurück

Der Besuch einer Bankfiliale war vor der Corona-Pandemie die am zweithäufigsten verwendete Methode der Babyboomer (28 Prozent), fiel aber während der Pandemie auf den dritten Platz (17 Prozent) hinter mobilen Apps (29 Prozent) zurück. Besuche von Bankfilialen sind während der Pandemie in allen Altersgruppen um mindestens acht Prozentpunkte zurückgegangen.

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www.pressetext.com

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