Snom: Preisstabilität trotz Inflation

Value Price balance

Trotz Inflation und der massiv gestiegenen Lebenshaltungs- und Unternehmenskosten in allen Ländern Europas setzt Snom auf eine unveränderte Preispolitik.

Es ist keine Neuigkeit, dass die Lebenshaltungskosten durch die Steigerung der Preise für Energie, Treibstoffe und Verbrauchsgüter in die Höhe geschnellt sind. Besonders im B2B-Umfeld wird dabei jedoch selten der Schneeballeffekt der Inflation für alle Wirtschaftssparten bedacht. Tatsache ist, dass auch die Kosten für Entwicklung, Produktion, Logistik und die allgemeine Weiterführung von Betrieben unaufhörlich steigen – und dies direkt nach der Ausnahmesituation der letzten zwei Jahre, die den Unternehmen bereits sehr zugesetzt hatte. Die Firmen, die trotz volatiler Lage die zu tragenden Mehrkosten nicht an ihre Kunden weiterreichen, machen dies meist, um weiterhin Stabilität und damit Sicherheit zu bieten. Dazu zählt auch der Telekommunikationsspezialist Snom.

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Snom hat in den letzten Jahren seine Preise kaum erhöht – die letzte (im Vergleich zum Wettbewerb geringfügige) Preissteigerung fand im November 2021 statt. Darüber hinaus hält der Hersteller nach wie vor an seinem Partnerprogramm fest. Registrierte Silber- oder Goldpartner können sich somit auf die Auszahlung von Boni für ihre verkauften Snom-Geräte verlassen und erhalten direkten Support durch die lokalen Snom-Ansprechpartner bei technischen oder vertrieblichen Fragen.

Auch in die Optimierung der Produkte werde weiter Zeit und Geld investiert, heißt es seitens des Unternehmens. So wurden beispielsweise in den letzten 14 Monaten zahlreiche Verbesserungen eingeführt. Darunter zählt die kontinuierliche Erweiterung der von Snom unterstützten Funktionen der UC-Lösungen bestehender und neuer Technologiepartner im Rahmen seines Interoperabilitätsprogramms. Die Verbesserung der Audioqualität und der Geräuschunterdrückung, eine noch benutzerfreundlichere Bedienoberfläche, die komfortablere Handhabung, die höhere Geschwindigkeit von LDAP-Diensten und die Erweiterung lokaler Adressbücher von 1.000 auf 5.000 Einträge für die Serien Snom D3xx & D7xx kamen noch hinzu. Letzteres ist ein besonders relevantes Merkmal für Organisationen wie Banken und Versicherungen beim Einsatz von Telefonzentralen, die unternehmensweite Adressbücher lokal auf den einzelnen Geräten speichern. Darüber hinaus wurden das Failover bei Ausfall sowie der „Snom Secure Redirection and Provisioning Service“ (SRAPS) für die Fernkonfiguration und das Provisioning aller Snom-Telefone verbessert.

Außerdem bietet das Unternehmen drei Jahre Garantie und über den ganzen Lebenszyklus seiner Produkte kontinuierliche kostenfreie Updates, die im Laufe der Jahre den Funktionsumfang und die Qualität der Endgeräte erhöhen.

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www.snom.com

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