Ob eine IP, Domain oder E-Mail-Adresse auf einer Blacklist steht, fällt meist erst auf, wenn Mails nicht mehr ankommen oder eine Webseite nicht mehr aufgerufen werden kann. Der neue Sensor von Server-Eye und Network Box informiert Systemhäuser und Kunden umgehend, wenn eine IP oder Domäne auf einer Blacklist landet.
„Die E-Mail konnte nicht zugestellt werden.“ Der Grund: die IP befindet sich auf einer Blacklist. Immer mehr Unternehmen haben damit zu kämpfen, dass ihre E-Mail-Adressen, IPs oder Domains auf Blacklists gelistet werden. Bis dies auffällt und ein Blacklist Scan angestoßen wird, vergeht wertvolle Zeit.
Diesem Problem nehmen sich das saarländische Unternehmen Server-Eye zusammen mit dem Kölner IT-Sicherheitsexperten Network Box im Rahmen ihrer Partnerschaft an. „Mit der Herausgabe des neuen Server-Eye Sensors kooperieren wir noch enger“, so Dariush Ansari, Geschäftsführer der Network Box Deutschland GmbH. „Ziel ist es, anderen Systemhäusern Zeit und Stress zu ersparen, indem der Sensor sie automatisch benachrichtigt und aufzeigt, auf welcher Blacklist die Freigabe der IP beantragt werden muss.“
Mithilfe des Server-Eye Sensors wird überprüft, ob die hinterlegten IP-Adressen und Domänen auf einer der Blacklisten stehen. Wird ein Eintrag auf einer schwarzen Liste festgestellt, erhält das Systemhaus oder der Kunde umgehend automatisiert eine Benachrichtigung, so dass er die Löschung oder Freigabe bei der entsprechenden Blacklist beantragen kann.
„Seit dem Sprung zur leistungsstarken Remote Monitoring & Management Software im Jahr 2020 können wir ein verstärktes Wachstum feststellen. Als Anbieter einer RMM-Software made and hosted in Germany können wir bestätigen, dass IT-Sicherheit von einem deutschen Hersteller als besonders vertrauensvoll eingeschätzt wird und ein wichtiger Wettbewerbsvorteil ist“, so Stefan Klüner, Vertriebsleiter von Server-Eye. „Mit dem automatisierten Blacklist Scan geben wir Unternehmen ein weiteres Feature an die Hand, das den Workflow erheblich verbessert.“
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