Quantencomputerprojekt ebnet den Weg in die Zukunftstechnologie

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert mit 40,1 Millionen Euro das Projekt „Quantencomputer-Erweiterung durch Exascale-HPC (Q-Exa)“. Mit diesen Mitteln wird das deutsch-finnische Start-up IQM einen Quantencomputer bereitstellen und in das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Garching integrieren.

Dazu ein Kommentar von Quantum Brilliance Europa-Chef Mark-Mattingley Scott, einem deutsch-australischen Hersteller von Quantencomputing-Hardware: „Deutschlands klares Bekenntnis zur Quantentechnologie, und im speziellen zu Quantencomputing, ebnet den Weg für Investitionen in diese Zukunftstechnologie. Damit bringt sich die Bundesrepublik in Position als weltweit bestmöglicher Standort für Quantencomputing: Eine einzigartige Forschungslandschaft, exzellente Ingenieure und ein investitionsfreundliches Umfeld – Deutschland erfüllt alle Voraussetzungen, um in Zukunft und für lange Zeit zum Technologie- und Marktführer in diesem elementar wichtigen Bereich zu werden. Die gerade verkündete Zusammenarbeit von IQM und dem Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Garching unterstreicht und stützt die Ziele des deutschen Förderprogramms.

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Ich bin überzeugt, dass Projekte wie diese wichtig für die gesamte Branche und den Wirtschaftsstandort Deutschland sind – und freue mich, dass die deutschen Fördereinrichtungen die Spitzenforschung rund um Quantencomputing mutig vorantreiben.“

 

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Mark-Mattingley

Scott

Europa-Chef

Quantum Brilliance

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