Kommentar: Drohendes TikTok Verbot in den USA
Die US-Gesetzgeber sind zu Recht besorgt über die Auswirkungen von TikTok auf die nationale Sicherheit und haben die Notwendigkeit eines Eingreifens erkannt. Das Verbot einer App, die sich in ausländischem Besitz befindet, ist jedoch keine tragfähige langfristige Lösung, da es das eigentliche Problem nicht angeht.
Die Bahncard 25 und 50 wird es ab 9. Juni nicht mehr als Plastikkarte geben. Ab diesem Tag sollen die beiden Abo-Varianten nur noch in digitaler Form zur Verfügung stehen, wie es in einer Kundeninformation der Deutschen Bahn heißt, die der Konzern in diesen Tagen verschickt.
Die Europäische Kommission eröffnet ein Verfahren gegen den Online-Marktplatz AliExpress. Dabei soll geprüft werden, ob die chinesische Plattform mit illegalen und pornografischen Inhalten gegen EU-Regeln verstößt, wie die Brüsseler Behörde am Donnerstag mitteilte.
Das KI-Startup Cognition hat Devin vorgestellt, einen vollautonomen KI-Softwareengineer – und begeistert damit viele Entwickler. Devin hebt sich von bestehenden Programmierassistenten durch seine Fähigkeit ab, Entwicklungsprojekte komplett selbstständig zu bearbeiten – von der Codeerstellung über das Bugfixing bis hin zur finalen Ausführung.
35 Prozent der Mitarbeiter in der Technologiebranche sind mit ihrem Einkommen zunehmend unzufrieden. Außerdem sind sie frustriert über Stellenstreichungen in der Branche, wie eine Umfrage des Jobvermittlers Dice unter 6.166 registrierten Nutzer und Besucher der Website zeigt.
Fast 40 Prozent der Teilnehmer waren bei einem Versuch von Forschern der University of Waterloo nicht in der Lage, echte Fotos von Bildern zu unterscheiden, die mit Künstlicher Intelligenz (KI) generiert worden waren. Dabei hatten die 260 Teilnehmer alle Zeit der Welt, die Bilder sorgfältig zu betrachten.
Kommentar
Das Bundeskabinett will heute das vierte Bürokratieentlastungsgesetz beschließen. Dazu ein Kommentar von Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
Ein Datenleck beim Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat Unbefugten den Zugriff auf Informationen zu Tausenden Spendern und Abonnenten eines Newsletters ermöglicht. Eine Parteisprecherin bestätigte am Donnerstag einen entsprechenden Bericht des «Spiegel».
Risk Ident, Unternehmen für Betrugspräventionssoftware, ist eine Partnerschaft mit Identiq, dem privaten Netzwerk für Identity und Trust, eingegangen, um seinen Kunden die Zusammenarbeit bei der Betrugsbekämpfung und der Identifizierung guter Kund*innen zu ermöglichen.
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