Beim ChatGPT-Erfinder OpenAI steigt rasant die Zahl von Nutzern des KI-Chatbots in Unternehmen. Für die Firmenversion von ChatGPT seien nun mehr als 600 000 Nutzer angemeldet, sagte der fürs operative Geschäft zuständige OpenAI-Manager Brad Lightcap dem Finanzdienst Bloomberg am Donnerstag. Noch im Januar seien es rund 150 000 gewesen.
Das Team von Clever Dialer, der App für Spam-Schutz und Anruferkennung, präsentiert die Top 10 der unangenehmsten Spam-Calls des letzten Monats.
Die Künstliche Intelligenz (KI) GPT-4 wirkt beim Versuch, Menschen zu einer bestimmten Meinung zu bewegen, um 82 Prozent überzeugender als ein Mensch mit derselben Intention. Das haben Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) in einem Großversuch herausgefunden.
Mangopay, Anbieter modularer und flexibler Zahlungsinfrastrukturen für Marktplätze und Plattformen, hat die Einführung lokaler IBANs angekündigt. Dies ermöglicht deutschen Verbraucherinnen und Verbrauchern, Zahlungen innerhalb der vertrauten Umgebung ihrer bevorzugten Marktplätze und Plattformen nahtlos durchzuführen.
Stattdessen Libre Office und Linux
Das Bundesland Schleswig-Holstein kündigte an, seine gesamte IT-Infrastruktur auf freie und offene Software umzustellen. Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt wird von Microsoft Windows und Microsoft Office auf Linux und LibreOffice gewechselt. Diese Umstellung betrifft 30.000 PCs in der Landesverwaltung.
Umfrage
Eine KI als Kollegin? Die Frage spaltet derzeit Deutschlands Beschäftigte. Die Hälfte der Erwerbstätigen (51 Prozent) wünscht sich, dass Künstliche Intelligenz langweilige Routineaufgaben in ihrem Job übernimmt.
Störungen beim Verschlüsselugnsverfahren
Ein internes Verschlüsselungsverfahren sorgt für Probleme. Kundinnen und Kunden von Sparkassen bekommen das zeitweise an der Ladenkasse zu spüren.
Umfrage
Ein Jahr nach der Einführung des Chatbots ChatGPT zeigt sich eine Mehrheit der Bevölkerung aufgeschlossen gegenüber künstlicher Intelligenz.
Die Deutsche Welle (DW) sieht sich zunehmend gefälschten vermeintlichen DW-Videobeiträgen im Internet ausgesetzt. In sozialen Medien seien Fake-Beiträge aufgetaucht, in denen DW-Moderatoren Werbung für zum Beispiel Investitionen gemacht hätten, sagte Programmdirektorin Nadja Scholz der Deutschen Presse-Agentur.
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