Uppsala, da hat einer falsch geparkt! Schnell ein Foto machen, per App dokumentieren – und sogar eine Prämie kassieren. So funktioniert die Falschparker-App Scout Park, die in der schwedischen Großstadt Uppsala nahe Stockholm genutzt werden kann.
Netflix erhöht die Preise in Deutschland. Das teuerste «Premium»-Abo mit 4K-Bildqualität und 3D-Sound kostet nun 19,99 Euro statt zuvor 17,99 Euro, wie seit Freitag aus Angaben auf der Netflix-Website für Deutschland hervorgeht.
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Samsung hat sich im vergangenen Quartal nach Berechnungen von Marktforschern den Spitzenplatz im Smartphone-Markt von Apple zurückgeholt. Vom südkoreanischen Konzern kamen knapp 21 Prozent der weltweit verkauften Geräte, wie die Analysefirma IDC in der Nacht zum Montag berichtete.
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Die Wortwahl eines CEO über Gewinnaussichten und Marketingstrategien lässt Rückschlüsse zu, wie sich das Unternehmen und möglicherweise auch dessen Aktien entwickeln – und zwar bis zu einem Jahr im voraus.
Forscher des brasilianischen Zentrums für Studien zur Straßenökologie an der Bundesuniversität Lavras haben ein System entwickelt, das Autofahrer mittels Künstlicher Intelligenz (KI) und Bilderkennung vor Zusammenstößen mit Wildtieren warnt und diese verhindert.
Das gestohlene E-Bike orten, den verlorenen Koffer ausfindig machen oder die Wege der eigenen Katze verfolgen – mit Hilfe digitaler Tools und Anwendungen wie Smartphone-Apps, SmartTags, AirTags oder GPS-Trackern kann der Aufenthaltsort sowohl von Personen und Tieren als auch von Gegenständen festgestellt und nachverfolgt werden.
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Apple hat eine Sicherheitswarnung für iPhone-Benutzer in 92 Ländern herausgegeben. Die Warnung betrifft eine Spionageattacke durch “Mercenary”-Software, die gezielt einzelne Personen aufgrund ihrer Identität oder Tätigkeit ins Visier nimmt.
Bessere Texte und aktuelleres WIssen
Die neueste Version des Chatbots ChatGPT für zahlende Kunden hat ein deutlich aktuelleres Wissen über die Welt. Das frische KI-Modell «GPT-4-Turbo» sei mit öffentlich zugänglichen Informationen bis Ende 2023 trainiert worden, teilte die Entwicklerfirma OpenAI am Donnerstag mit.
Die unbeabsichtigte Voreingenommenheit von KI-Algorithmen bringt laut einer Studie der Questrom School of Business jedoch auch Vorteile mit sich. Menschen erkennen demnach mehr ihrer Vorurteile in den Entscheidungen als sie es ohne die KI könnten. Das gilt sogar dann, wenn diese Entscheidungen gleich ausfallen.
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