WhatsApp-Nachrichten, in denen vermeintlich das eigene Kind um Geld bittet, haben viele Menschen schon erhalten. Die Nürnberger Kriminalpolizei hat nun zahlreiche Taten einer bundesweit agierenden Betrügerbande aufklären können, die ihre Opfer um mehr als 370 000 Euro gebracht haben soll.
Eine neue Batterie des Korea Advanced Institute of Science and Technology (KAIST) lädt binnen Sekunden. Als Basismaterial kommt das auf der Erde in großen Mengen vorkommende Natrium zum Einsatz. Der Akku speichert pro Volumeneinheit mehr Energie als die heute üblichen Lithium-Ionen-Batterien.
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Sprinklr ist einer der ersten API-Partner, der Messaging auf LinkedIn-Unternehmensseiten unterstützt. Messaging for Pages ermöglicht es LinkedIn-Nutzern, per Direktnachricht mit Organisationen in Kontakt zu treten – und eröffnet damit direkte 1:1-Kommunikation für Recruiting, Kundenservice und Vertrieb.  
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Umfrage
Jeder achte Erwachsene in Deutschland (13 Prozent) hat bereits in Kryptowährungen investiert. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts Spendid Research hervor, die am Montag in Hamburg veröffentlicht wurde.
Der Facebook-Konzern Meta setzt auf Kooperationen, um seine führende Position im Geschäft mit virtueller Realität gegen neue Konkurrenz von Apple zu verteidigen. Meta stellt das Betriebssystem seiner Quest-Headsets künftig auch anderen Herstellern zur Verfügung, wie Konzernchef Mark Zuckerberg am Montag ankündigte.
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Der längere Ausflug eines Waymo-Robotaxis in den Gegenverkehr in San Francisco hat die Google-Schwesterfirma unter Erklärungsdruck gebracht. Auf einem im Internet veröffentlichten Video ist zu sehen, wie das Fahrzeug eine durchgezogene Linie überquert und ungefähr 30 Sekunden auf der Gegenfahrbahn unterwegs ist.
OBS spart dank KI pro Tag zwölf Arbeitsstunden ein
Der Touristik-Dienstleister OBS GmbH aus Regensburg erhält jeden Monat über 12.000 Support-Anfragen. 5.000 davon sind Anfragen, die sich direkt an Gastgeber richten. Dank einer KI-gestützten Software müssen diese nun nicht mehr manuell aufbereitet werden, sondern lassen sich automatisiert direkt an den betreffenden Gastgeber schicken.
Umfrage
Die große Mehrheit der Deutschen erwartet, dass Künstliche Intelligenz zahlreiche Berufe in den kommenden Jahren verändern wird. So gehen 62 Prozent davon aus, dass sich die Tätigkeiten im Finanzwesen, etwa in Banken, Versicherungen oder an der Börse verändern werden.
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