Sie lügen und betrügen, um ans Ziel zu kommen: Systeme mit Künstlicher Intelligenz (KI) sind in der Lage, Menschen zu täuschen – selbst wenn sie darauf trainiert wurden, hilfreich und ehrlich zu sein.
Nach dem Ende der Corona-Pandemie ist das Datenvolumen, das deutsche Handykunden im Ausland genutzt haben, weiter angewachsen. Beim internationalen Roaming fielen im vergangenen Jahr 374,4 Millionen Gigabyte an und damit 33 Prozent mehr als im Jahr 2022, wie die Bundesnetzagentur auf dpa-Anfrage mitteilte.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Holger Münch, stellen am Montag (10.00 Uhr) in Wiesbaden das aktuelle «Bundeslagebild Cybercrime 2023» vor.
Deutschlands Handynetze sollen besser werden. Hierfür will die Bundesnetzagentur Ausbauregeln festlegen, die der Behördenpräsident Klaus Müller am Montag in einer Entwurfsfassung vorstellt. Dem Regelwerk kommt eine wegweisende Bedeutung zu für die künftige Qualität des Mobilfunks in Deutschland. Ein Überblick über das Thema.
Am Sonntag, den 12. Mai, findet der internationale Anti-Ransomware-Tag statt. Dieser wurde ins Leben gerufen, um Unternehmen und private Internetnutzer, auf die Gefahren und potenziellen Risiken von Ransomware aufmerksam zu machen.
Die Konten eines verstorbenen Familienmitglieds oder Freundes zu schließen, kann Jahre in Anspruch nehmen und viel Geduld kosten. Zudem könnten viele Termine und manchmal das Ausfüllen von bis zu 20 Dokumenten auf die Betroffenen zukommen.
Künstliche Intelligenz hilft beim Durchwühlen digitaler Akten und der Anonymisierung von Gerichtsentscheidungen. Die Justizminister der G7 nehmen aber auch die KI-Regulierung in den Blick.
Unangenehme Überraschung für Fernsehzuschauer in der Ukraine: Nach einem Hackerangriff mussten sie die Militärparade auf dem Roten Platz als Machtdemonstration Putins zumindest teilweise ansehen.