Cyber-Kriminelle sind von Haus aus arbeitsscheu. Und obwohl die E-Mail und infizierte Webseiten weiterhin wichtige Angriffsvektoren für ihr schmutziges Geschäft sind, suchen sie nach neuen Angriffssmöglichkeiten, über die sie mit wenig Aufwand viele ahnungslose Personen erreichen. Ein solch beliebter Tummelplatz für erfolgsversprechende Betrugsfälle mit großer Reichweite sind soziale Netzwerke.
Das bestätigt auch unsere heutige ISTR-Zahl der Woche: „70“
Im vergangenen Jahr wurden weltweit 70 Prozent der Betrugsfälle über soziale Medien manuell weitergegeben: Indem Angreifer ganz einfach die Bereitschaft der Menschen ausnutzten, Inhalten zu vertrauen, die ihre Freunde geteilt hatten. Unterstützt wurden diese arglistigen Attacken der Cyber-Kriminellen durch automatisierte Tools wie auch die Hilfe allzu gutgläubiger Nutzer.
Weitere Informationen für einen verschärften Blick auf Online-Bedrohungen und IT-Sicherheit finden Sie im Symantec Sicherheitsbericht (ISTR).