iPhone 13: Neues Display und neuer Prozessor als Highlights

Bild:ms_pics_and_more / Shutterstock.com

Es ist einmal mehr so weit: Mit dem iPhone 13 ist ein neuer Stern in der Smartphone-Galaxy aufgegangen. Doch wie unterscheidet sich das neue Aushängeschild der Apple-Reihe von seinen Vorgängern, welche Besonderheiten weist es auf und wie liegen Stärken und Schwächen? Wir machen den Check.

Design: iPhone in neuen Farben erhältlich

Das neue iPhone lässt sich selbst mit geschultem Auge kaum von den Vorgängern unterscheiden. Ein Blick auf die Rückseite entlarvt das Modell aber: Die beiden Kameralinsen sind diagonal zueinander angeordnet – das ist eine Neuerung. Der Rest des Designs ist rund um das kantige Aliminium-Gehäuse und den stabilen und hochwertigen Stil vertraut – warum sollte Apple den bewährten Stil, der so viele Fans hat, auch ändern?

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Die Verbraucher dürfte allerdings freuen, dass einige Farben beim iPhone 13 hinzugekommen sind. Neu sind Pink (Rosé), eine dunkle Blau-Variante und das ein oder andere matte Modell.

 

Neues Display als Highlight

Das absolute Highlight des iPhone 13 ist das neue Super-Retina-XDR-Display. Apple verspricht, dass es heller leuchten soll, als das der Vorgänger. Und dieses Versprechen löst das Display auch ein, denn satte 1.185 Candela sind deutlich mehr als beim Display des iPhone 12 (627 Candela).

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Das iPhone 13 spielt damit in einer Liga mit den Spitzenmodellen der Branche. Mit einer Bildschirmwiederholrate von bis zu 120 Hertz sind die Darstellungen sogar so flüssig, dass Wettbewerber wie Samsung kaum mithalten können. Nur die Galaxy S20 und S21 können auf dem Markt mithalten.

Abgerundet werden die technischen Details mit natürlichen Farbdarstellungen- bei denen an an das Hohe Niveau des iPhone 12 anknüpft – und einer exzellenten Bildschärfte von 462 ppi. Mehr technische Details zu iPhone13 sind bei 1&1 zu finden.

 

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Neuer Prozessor für das neue iPhone

Die Serie des iPhone 13 bekommt hat mit dem Apple A15 Bionic einen neuen Prozessor erhalten. Dieser zeigt sich äußerst stromsparend und kommt mit sechs CPU-Kernen um die Ecke. Vier davon sind stromsparend, zwei davon schnell. Durch die Kombination ist er zu 15,8 Milliarden Operationen in der Sekunde fähig. Allerdings: Viel schneller als der Vorgänger A14 ist er nicht. Apple hat die Details nicht verraten, der Vorsprung zu gängigen Anwendungen sollte nach Messungen aber rund 10 Prozent betragen.

Bei den Grafikanwendungen zündet das iPhone 13 allerdings einen Turbo-Antrieb. In dem Benchmark „3D Mark Wildlife“ zeigt sich, dass die neue Reihe rund 9000 Punkte erreicht. Das ist mehr als das Doppelte im Vergleich zu den Vorgängern und auch im Vergleich mit den Konkurrenten ein Alleinstellungsmerkmal.

Interessant: Es gibt zwei Varianten des A15. In den Modellen der Pro-Serie besitzt der A15 fünf Kerne beim Grafikprozessor. In der anderen Version vier. Im Geekbench-Metal-Grafiktest führt die aufgemotzte Variante zu deutlich besseren Ergebnissen.

 

Wie gut ist die Kamera?

Die Kamera ähnelt in vielen Faktoren der des iPhone 12, die Fotoqualität ist nicht atemberaubend besser geworden. Allerdings hat die Kamera des iPhone 13 viel Technik von den Pro-Modellen der Vorgänger-Linie geerbt. Der Sensor ist etwas größer geworden und die Pixelgröße hat ebenfalls mehr zu bieten als beim iPhone 12. Eine Revolution ist die neue Kamera aber nicht.

 

Fazit: Wie gut ist das iPhone 13?

Die meisten Interessenten und Fans der iPhone-Reihe dürften mit den neuen Modellen zufrieden sein. Das klassische Design hat sich erhalten und nur punktuell geändert und die traditionellen Stärken wurden weiter verbessert. Das größte Highlight ist wohl das neue Display, doch auch der neue Prozessor ist spannend.
 

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