IHK-Cyberangriff: Überwachungstools und XDR können helfen

IHK
Bildquelle: Georg_89 / Shutterstock.com

Die Industrie und Handelskammern (IHK) in Deutschland sind Ziel eines Cyber-Angriffs geworden. Ein Kommentar von Fabien Rech, Senior Vice President, EMEA von Trellix.

Organisationen, Behörden und Verbände weltweit sind heutzutage in hohem Maße von Technologien abhängig. Das macht sie zu einem besonders beliebten Ziel für Cyber-Kriminelle. Erst im April haben wir im Rahmen unserer Analysen einen deutlichen Anstieg von Cyber-Attacken gegen kritische Infrastrukturen festgestellt. Der aktuelle Angriff auf 79 Webseiten der Industrie- und Handelskammer (IHK) in Deutschland zeigt wieder einmal, welche Ausmaße die Aktivitäten von kriminellen Hackern annehmen können. Wir begrüßen die schnelle Reaktion der IHK auf diesen Vorfall und die Bereitschaft zur Aufklärung. Der Schutz von Mitarbeitenden, Kunden und Partnern sollte oberste Priorität haben. Dazu müssen Unternehmen ihre Cyber-Sicherheitsstrategie an die immer komplexer werdende Bedrohungslandschaft und die zunehmende Raffiniertheit der Cyber-Kriminellen anpassen. Der beste Schutz ist und bleibt in diesem Zusammenhang der präventive Einsatz von Überwachungstools und Plattformen wie XDR, die es ermöglichen, Anomalien frühzeitig zu erkennen, Gefahren zu eliminieren und die notwendigen Gegenmaßnahmen zu ergreifen, bevor es zu spät ist.“

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Fabien Rech

Fabien

Rech

Senior Vice President, EMEA

Trellix

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