Hannover Messe zeigt Lösungen für klimaneutrale Industrie

Hannover Messe
Bildquelle: Deutsche Messe

Die eigene Wettbewerbsfähigkeit ausbauen, das Klima schützen, Wohlstand vorantreiben – das sind die großen Aufgaben, denen sich die Industrie heute widmet. Innovative Technologien sind der Schlüssel zur Bewältigung dieser Herausforderungen. Doch wie können Unternehmen Automation, künstliche Intelligenz, erneuerbare Energien und Wasserstoff effizient einsetzen? Die HANNOVER MESSE 2024 will Antworten geben.

Innovative Technologien, wie wir sie im April auf der HANNOVER MESSE erleben, ebnen den Weg zur klimaneutralen und zugleich leistungsfähigen Industrie“, sagt Dr. Jochen Köckler, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Messe AG. „Unternehmen benötigen jedoch Orientierung in der Frage, wie sie Automation, künstliche Intelligenz, erneuerbare Energien oder Wasserstoff sinnvoll einsetzen. Gleichzeitig bremsen Bürokratie und der Fachkräftemangel das Wachstumspotenzial.“
 
Unter dem Leitthema „Energizing a Sustainable Industry“ gibt die HANNOVER MESSE 2024 Antworten auf diese Herausforderungen. Köckler: „Der Schlüssel liegt im Zusammenspiel der Technologien, branchenübergreifenden Kollaborationen, Technologieoffenheit und einem klaren politischen Rahmen. Gleichzeitig gilt es, die junge Generation für Hightech-Industriejobs zu begeistern.“
 
Auf der weltweit Industriemesse stellen Unternehmen aus dem Maschinenbau, der Elektro- und Digitalindustrie sowie der Energiewirtschaft gemeinsam Lösungen für eine gleichermaßen leistungsstarke und nachhaltige Industrie vor. Mehr als 4 000 Unternehmen agieren als industrielles Ökosystem und zeigen, wie Klimaneutralität durch Elektrifizierung, Digitalisierung und Automation erreicht werden kann. Köckler: „Insbesondere der Einsatz künstlicher Intelligenz führt in der Industrie zu mehr Effizienz und Produktqualität.“ 

Zu den Ausstellern zählen globale Tech-Unternehmen wie Accenture, Autodesk, AWS, Bosch, Capgemini, DELL Technologies, Google, KPMG, Microsoft, NOKIA, Palo Alto, Salzgitter AG, SAP, ServiceNow, Schneider Electric, Siemens, Siemens Energy oder Uniper sowie mittelständisch geprägte Technologieführer wie Aerzener Maschinenfabrik, Ansys, Beckhoff, Block Transformatoren, Contact Software, GP Joule, ebm-papst, Ericsson, Festo, Formlabs, GFOS, Hans Turck, Harting, Hexagon, ifm, igus, LAPP, Pepperl+Fuchs, Phoenix Contact, PSI, Q CELLS, Rittal, Schunk, SEW, Wago, WIBU oder Ziehl-Abegg. Namhafte Forschungsinstitute wie Fraunhofer oder das KIT (Karlsruher Institut für Technologie) skizzieren die Industrielösungen für morgen.
 
Mehr als 300 Startups aus unterschiedlichen Technologiefeldern zeigen derweil Innovationen mit disruptivem Potenzial. Die HANNOVER MESSE bietet innovative Beteiligungsformen, um die Industrieunternehmen mit den Startups über das persönliche Kennenlernen zu vernetzen.
 

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