Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten blickt die deutsche Games-Branche zuversichtlich auf das kommende Jahr. Rund jedes zweite Unternehmen geht von einer eher oder sogar sehr positiven Entwicklung der Branche aus. Nur 16 Prozent glauben das Gegenteil.
Mehr Mitarbeiter einzustellen
Noch positiver ist laut der Mitgliederbefragung der Blick auf das eigene Unternehmen: Hier sagen knapp zwei Drittel der Firmen (64 Prozent), dass sie für sich selbst von einer eher oder sehr positiven Entwicklung im kommenden Jahr ausgehen. Lediglich neun Prozent erwarten eine negative Entwicklung.
Dieser Optimismus zeichnet sich auch hinsichtlich der Anzahl der Mitarbeiter ab: 52 Prozent sehen 2023 eine positive Entwicklung bei der Mitarbeiterzahl. Lediglich sechs Prozent gehen von einer negativen Entwicklung aus. 49 Prozent haben aktuell offene Positionen. Und bei fast jeder vierten Firma sind zehn bis 20 Prozent der Positionen unbesetzt, bei weiteren sieben Prozent sind es sogar über 20 Prozent.
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