Die Bundesnetzagentur hat die Allgemeinzuteilung für den Funkstandard „Digital Enhanced Cordless Telecommunications“ (DECT) bis Ende 2035 verlängert.
Gleichzeitig werden mit der Verlängerung Vorgaben zur europäischen 5G-Harmonisierung umgesetzt, gibt die unter anderem für die Digitalisierung zuständige Behörde heute, Mittwoch, bekannt.
Für innovative 5G-Anwendungen
„Diese Entscheidung betont die Bedeutung von DECT für die Förderung der Digitalisierung, insbesondere in den Bereichen Industrie 4.0, Versorgungs- und öffentliche Dienstleistungen sowie der Audio- und Medienindustrie“, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur.
Als Teil der 5G-Technologiefamilie spielt DECT eine zentrale Rolle bei der Unterstützung innovativer Anwendungen. Die DECT-Technologie wird weitverbreitet genutzt und hat sich als wichtiger Baustein für viele fortschrittliche Kommunikationsanwendungen etabliert, heißt es.
(pd/pressetext)