Medienwissenschaftler der Hochschule der Medien Stuttgart haben im Zuge des Forschungsprojekts “Digital Dialog 21” das Tool “Privat-o-Mat” entwickelt, mit dem Internet-User ihr eigenes Datenschutzverhalten besser kennen- und verstehen lernen.
15 Fragen klären auf
Mithilfe von 15 Fragen aus verschiedenen Bereichen des digitalen Alltags können Nutzer ihrem Verhalten und ihren Gewohnheiten leicht auf die Spur kommen. Nach der Beantwortung zeigt das Tool an, zu welchem Datenschutztyp das eigene Profil am ehesten passt: Teilzeitdatenschützer oder unbedarfter Surfer.
Eigenen Angaben nach speichert der Privat-o-Mat keine Daten der Anwender. Er orientiert sich an der Funktionsweise des “Wahl-o-Maten”, der Wahlentscheidungshilfe, die von der Bundeszentrale für politische Bildung bei anstehenden Wahlen angeboten wird. Das neue Tool soll dabei helfen, die eigenen Entscheidungen zur Wahrung der Privatsphäre besser zu verstehen.
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