Cyberbedrohungen vor und während der Wahl effektiv begegnen

Cyberangriffe, Desinformationskampagnen, ausländische Einflussnahme: Die diesjährige Bundestagswahl steht vor ernstzunehmenden Herausforderungen in Sachen IT-Sicherheit.

Mit welchen Ansätzen sich den aktuellen Risikofaktoren begegnen lässt, um die Demokratie zu schützen, erläutert Praveen Das, Regional Technical Head, India & Europe bei ManageEngine, im nachfolgenden Statement:

„Aufgrund immer komplexerer Cyberbedrohungen stellt die bevorstehende Bundestagswahl Deutschland vor noch nie dagewesene Herausforderungen hinsichtlich der Gewährleistung der Integrität des demokratischen Prozesses. Desinformationskampagnen, Deep Fakes und Angriffe auf kritische IT-Infrastrukturen stellen erhebliche Risiken für das Vertrauen der Bevölkerung in den Prozess und für den Ablauf der Wahl dar. Vorhandene Schwachstellen werden durch Hack-and-Leak-Angriffe und ausländische Einflussnahme noch weiter vergrößert, mit dem Ziel, die Wahrnehmung der Wähler zu manipulieren und demokratische Institutionen zu destabilisieren.

Bei ManageEngine sind wir davon überzeugt, dass der Schutz der Demokratie im digitalen Zeitalter einen mehrschichtigen Ansatz erfordert – robuste Cybersicherheits-Rahmenwerke, Echtzeit-Bedrohungserkennung und umfassende Kampagnen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit. Dafür, und um den sich kontinuierlich weiterentwickelnden Bedrohungen einen Schritt voraus sein zu können, ist eine Kooperation zwischen Regierungsbehörden, Organisationen aus dem Privatsektor und Technologieanbietern unerlässlich.

Nur durch den Einsatz moderner Sicherheitslösungen und durch die Förderung von Transparenz lässt sich sicherstellen, dass Technologie ein Garant für Vertrauen in der Bevölkerung statt zu einem Werkzeug der Störung der öffentlichen Ordnung wird, und nur gemeinsam lässt sich der demokratische Prozess und die Werte, die eine demokratische Wahl repräsentiert, umfassend schützen.“