Die Open-Source-Plattform ONLYOFFICE hat das Preismodell für ihren Cloud-Service ONLYOFFICE Cloud überarbeitet.
Dieses soll vor allem kleineren Unternehmen und Startups ab sofort einen noch leichteren Einstieg in die Open-Source-Dokumentenbearbeitung bieten. Organisationen können dabei zwischen dem kostenlosen “Startup”-Paket, dem Basis-Angebot “Business Cloud” sowie der “VIP Cloud” für große Unternehmen oder Firmen in besonders stark reglementierten und sicherheitsrelevanten Branchen wählen. Die Neustrukturierung des Pricings geht auf den direkten Wunsch von Usern zurück. Das Angebot soll auch in Zukunft im engen Dialog mit der Community weiterentwickelt werden.
“Startup”-Paket
Teams mit bis zu 5 Nutzern können das Paket komplett kostenfrei nutzen. Das “Startup”-Paket bietet Usern sämtliche Basisfunktionen von ONLYOFFICE Cloud, darunter leistungsstarke Online-Editoren für Dokumente, Tabellenkalkulation und Präsentationen sowie eine Kollaborationsplattform mit Tools zur Verwaltung von Dokumenten, Projekten, E-Mails und CRM.
“Business Cloud”
Die Business Cloud stellt den Basisplan für Unternehmen dar. Neben sämtlichen Grundfunktionen bietet die Business Cloud zusätzliche Verwaltungsoptionen. So lassen sich Nutzer zügig per LDAP hinzufügen und durch SSO-Unterstützung sicher authentifizieren. Außerdem können Administratoren Backups anlegen und einfach wiederherstellen. Darüber hinaus verfügt das “Business Cloud”-Paket über eine Volltextsuche, was die Arbeit mit Dokumenten, Tabellen und Präsentationen vor allem im Team vereinfacht und beschleunigt.
“VIP Cloud”
Das Paket richtet sich an sehr große Unternehmen, aber auch an jene, welche besonders hohe Anforderungen an den Schutz sensibler Daten stellen müssen. Die “VIP Cloud” wird auf einem dedizierten Server in einem europäischen Hetzner-Rechenzentrum gehostet und von einem zugewiesenen ONLYOFFICE-Mitarbeiter betreut. Außerdem haben “VIP Cloud”-Nutzer Zugriff auf das Feature “Privaträume”, bei dem Dokumente in Echtzeit bereits während der Bearbeitung im Team Ende-zu-Ende-verschlüsselt werden. Dazu bedient sich die Lösung des besonders sicheren AES-256-Algorithmus und erlaubt so ein maximales Maß an Datensicherheit. Zudem können Unternehmen mehrere Portale mit jeweils bis zu 250GB Speicherplatz erstellen, um beispielsweise verschiedenen Zweigstellen eigene Portale zuweisen zu können.
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