Kryptowährungen sind und bleiben Spekulationsobjekte, wenn man sie aus reiner Anlegersicht betrachtet. Kurse können sich jederzeit ändern, sodass sich auch der Wert des investierten Geldes bewegt und diese Bewegung nicht immer zu Gunsten des Investors ausfällt.
Genau diese Tatsache ist nun einem Amerikaner so übel aufgestoßen, dass er dazu übergeht, den reichsten Mann der Welt zu verklagen. Was es damit auf sich hat und wie man es besser machen kann, erfahren Sie in diesem Artikel.
Wenn das eigene Investment auf die Füße fällt
Elon Musk hat in der Vergangenheit immer wieder für Schlagzeilen gesorgt, wenn er bestimmte Kryptowährungen ins Visier genommen und über sie getwittert hat. In seinem Fokus stand meistens die Währung Dogecoin, die es vermutlich nicht zuletzt aufgrund ihres süßen Hunde-Logos geschafft hat, die Aufmerksamkeit des Milliardärs in ihren Bann zu ziehen. Man gewann den Eindruck, dass Elon Musk zu ihrem prominentesten Fan geworden ist, weil er sie, mit zeitlichen Abständen dazwischen, immer wieder erwähnt und gehypt hat – Crypto-Profis wissen nur zu gut, was ein Hype auslösen kann und dass dieser unumgänglich dazu führt, dass der Kurs eines Coins dadurch rasant nach oben steigt und kurzfristige Gewinne möglich sind.
Umso ärgerlicher ist es, wenn die Währung dann wieder abstürzt und man Geld verliert. So ist es scheinbar Keith Johnson ergangen, der nun zum Rundumschlag gegen Elon Musk ausholt: Insgesamt verklagt er Elon Musk, Tesla und SpaceX auf 258 Milliarden Dollar, weil er ihm samt seinen Unternehmen gezielte Börsenmanipulation und sogar ein ausgeklügeltes Schneeballsystem rund um Dogecoin unterstellt, mit dem Elon Musk sich bewusst und berechnend bereichert haben soll und wegen dem andere und vor allem kleine Investoren zahlreiche Dollars verloren haben. In den USA soll nun eine Sammelklage daraus entstehen, weil sich weitere Personen auf dem Plan gerufen fühlen und ebenfalls Geld durch Spekulation mit Dogecoin verloren haben.
Schuld vs. Eigenverantwortung
Die Frage ist, ob eine Klage solchen Ausmaßes und solche Anschuldigungen rechtlich gesehen Bestand haben werden. Elon Musk hat sich bis jetzt noch nicht zu den Anschuldigungen geäußert. Vermutlich wird ein Statement seinerseits auch in Zukunft ausbleiben, da der Milliardär im Laufe seiner Geschäftstätigkeit schon zahlreiche Male mit Vorwürfen der gezielten Marktmanipulation konfrontiert wurde und sich bis jetzt noch nicht einmal die SEC (Securities and Exchange Comission, amerikanische Börsenaufsicht) damit behaupten konnte. Zudem stellt sich die Frage, ob man tatsächlich jemanden zum Sündenbock machen kann, um das eigene Handeln im Markt und den daraus resultierenden Geldverlust zu rechtfertigen. Die Summe, die eingeklagt werden soll, erscheint doch ein wenig über kalkuliert.
Glücklicherweise gibt es andere Wege, mit Kryptowährungen gewinnbringend Geld zu verdienen, beispielsweise durch Krypto-Mining, bei dem niemand Gefahr läuft, auf Milliarden Summen verklagt zu werden. Wir haben das passende Equipment dazu sowie das nötige Know-how, um Dogecoin und andere Coins erfolgreich minen zu können. Unsere Shop-Ansicht hat bis jetzt noch jeden Kunden begeistert und erleichtert einen problemlosen Start.
www.crypto-mining-farm.de