Auf der diesjährigen CEBIT 2018 liegt das Schwerpunkt der baramundi software AG vor allem auf Compliance, zu den strengeren Anforderungen der EU-DSGVO. Plattformübergreifendes Unified Endpoint Management (UEM) ist eine zuverlässige Lösung für die zahlreichen, aktuellen Herausforderungen in der IT.
Am 25. Mai endete die Übergangsfrist der DSGVO. Unternehmen aller Größen sind angehalten, die strengen DSGVO-Richtlinien in ihrer IT-Infrastruktur umzusetzen und zu gewährleisten. Die baramundi Management Suite (bMS) 2018 hilft IT-Administratoren, ihr UEM als wichtigen zentralen Baustein ihrer DSGVO-Compliance einzusetzen. Durch die Erweiterung der Sicherheitsverwaltung sind individuelle Einstellungen möglich, die ganz im Einklang mit dem Privacy-by-Design/Privacy-by-Default-Grundsatz der neuen DSGVO stehen.
Transparenz mit der IT-Landkarte
Für gesteigerte Transparenz im eigenen Unternehmensnetzwerk sorgt die in der baramundi Lösung integrierte IT-Landkarte: Sie inventarisiert selbsttätig Server, PCs, Mobilgeräte sowie per SNMP managebare Netzwerkgeräte. Die Software erfasst diese Geräte, liest ihre Eigenschaften aus und erkennt die Netzwerktopologie. Diese wird dann grafisch als IT-Landkarte dargestellt. Über die Filterung mit Universellen Dynamischen Gruppen können Administratoren zudem durch eine neu designte Auswahl anhand logisch kombinierbarer Filterbedingungen jetzt auch Nicht-Windows-Geräte ähnlich flexibel wie Windows-Geräte auswählen und zusätzlich gemeinsame Selektionen quer über alle Geräteklassen definieren.
CEBIT 2018, Stand F37 in Halle 15