ams.Group schreibt erfolgreiche Entwicklung fort 

Bilanz-Erfolg

Die Unternehmen der ams.Group haben ihre erfolgreiche Entwicklung auch 2023 unvermindert fortgesetzt. Der Gesamtumsatz konnte auf knapp 33,6 Mio. Euro gesteigert werden, was einem  Wachstum von 9,3 Prozent entspricht.

Die Zahl der Beschäftigten erreichte im vergangenen  Jahr erstmals den Stand von 250. Dies bedeutet eine Verdopplung im Vergleich zu 2013 und  einen Anstieg von 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.  

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Unter den 20 Neukunden, die 2023 hinzugewonnen werden konnten, befinden sich Unternehmen wie die Ladenbauspezialisten Münch + Münch aus Frankfurt oder der international agierende Verpackungsmaschinenhersteller Theegarten-Pactec aus Dresden. Diese Neukunden trugen unter anderem zu einem Zuwachs bei den Eigenlizenzen von 14 Prozent bei, wodurch der in diesem Bereich erzielte Umsatz auf 4,9 Mio. Euro kletterte. Bei der Fremdsoftware betrug das Umsatzwachstum über die gesamte Gruppe hinweg 23 Prozent bei einem Umsatz von 2,1 Mio. Euro.  

Bei der Weiterentwicklung der Multiprojektmanagement-Software ams.erp greifen die ams Verantwortlichen neben dem im Hause verfügbaren Wissen auch auf externe Partner zurück. So konnte 2023 ein groß angelegtes Forschungsprojekt mit der Technischen Universität München unter Leitung von Professor Klaus Bengler erfolgreich abgeschlossen werden. In dem Projekt ging es auf der einen Seite um die grundlegende Verbesserung der User Experience und Software-Usability unter besonderer Berücksichtigung  anwenderorientierter und ergonomischer Aspekte, auf der anderen Seite um die Ausweitung der Integrationsfähigkeit des Systems dank moderner User Interfaces. 

Um regional noch näher an den Kunden zu sein und die Präsenz im Markt abermals zu  erhöhen, plant die Gesellschaft zusätzlich zu den bestehenden Geschäftsstellen die  Implementierung fester Meeting Points. Ein erster wurde bereits in Jena eröffnet, ein weiterer  ist im Siegerland in Planung.  

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Übergeordnet nimmt das vom Miteigentümer der ams.Solution AG, Manfred Deues,  gegründete „ife – Netzwerk für Einzelfertiger“ eine wichtige Rolle als Innovationstreiber im Umfeld der Losgröße 1+ ein. In Kooperation mit dem Medienportal „Die Deutsche Wirtschaft“  werden zukunftsrelevante Themen mit Fokus auf Digitalisierung, Automatisierung und Künstliche Intelligenz sowie technologische Weiterentwicklungen rund um Nachhaltigkeit oder CO2-Verringerung vorangetrieben. Eine Möglichkeit zum branchenweiten Wissenstransfer bietet sich auf dem vom ife ausgerichteten Kongress für Einzelfertiger am 10. und 11. April 2024 in Düsseldorf.

www.ams-erp.com 

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