Auf der it-sa 2017 in Nürnberg präsentiert Flexera neue Lösungen für das Software Vulnerability Management und zeigt, wie Softwarehersteller proaktiv OSS identifizieren, nachverfolgen und managen können.
Das Unternehmen präsentiert mit der Koppelung von FlexNet Manager Suite und Software Vulnerability Manager eine neue Lösung für eine bessere Abstimmung zwischen Software Asset Management und IT-Security vor. Zum ersten Mal können die für das Lizenzmanagement zuständigen Teams auf Anhieb eine Liste der in ihrer Umgebung installierten Anwendungen erstellen und Risiken von Softwareschwachstellen überwachen.
Mit der Integration von FlexNet Code Aware in InstallShield und InstallAnywhere zeigt Flexera, wie einfach Softwareschwachstellen in verwendeten Open-Source-Komponenten automatisch während des Build-Prozesses in der Softwareentwicklung erkannt und bewertet werden können.
Darüber hinaus informiert Flexera über die weltweit größte Plattform für IT-Asset-Daten. Der Datenkatalog basiert auf dem Hardware- und Software-Content-Repository Technopedia (ehemals BDNA) und dem Flexera eignen Software Intelligence Repository. Dazu zählen 150 Millionen Datenpunkte über Open-Source-Komponenten sowie Informationen des Secunia-Research-Teams von Flexera und End-of-Service-Daten.
it-s 2017, Stand 624 in Halle 10.1