
Milliarden für KI – Wird der AI Act wieder abgeschafft?
Die EU investiert Milliarden in Künstliche Intelligenz, um im globalen Wettbewerb mit den USA und China mithalten zu können. Doch was bedeutet das für den AI Act?
Die EU investiert Milliarden in Künstliche Intelligenz, um im globalen Wettbewerb mit den USA und China mithalten zu können. Doch was bedeutet das für den AI Act?
Hacker setzen verstärkt KI ein, um Anmeldeinformationen zu stehlen, weshalb sich die Cyber-Abwehr jedes Unternehmens dem anpassen muss. MFA ist eine gute Möglichkeit, um eine zusätzliche Sicherheitseben einzuziehen, aber die Trumpf-Karte ist das Prinzip: Secure by Design. Dies meint, dass Geräte und Systeme ab Werk so sicher gestaltet sein sollen, wie möglich, indem bei der Herstellung bereits die Cyber-Sicherheit bedacht wird.
Der Chef des UN-Menschenrechtsbüros sieht eine Machtverschiebung zu IT-Unternehmern. Er spricht von «Technologie-Oligarchen». Auch mit der Politik unter Donald Trump geht er ins Gericht.
Sergey Brin drängt auf längere Arbeitszeiten und Präsenz im Büro, um Googles Führungsposition bei künstlicher Intelligenz zu sichern.
Mit einem Posting verschafft US-Präsident Donald Trump auch anderen Kryptowährungen neuen Auftrieb. Die Kurse steigen stark an, nachdem Trump Namen für eine neue strategische Reserve nannte.
Ein Klick auf einen Link in einer gefälschten E-Mail und schon ist eine ganze Behörde lahmgelegt. Immer wieder nehmen Angreifer mit solchen und ähnlichen Mitteln Einrichtungen in Bayern ins Visier.
EPRI erweitert DCFlex-Programm mit europäischen Partnern wie RTE, Schneider Electric, PPC Group und ING. Die Initiative reagiert auf den prognostizierten Anstieg des Strombedarfs von Rechenzentren um das Dreifache bis 2030.
An einem Laptop zu arbeiten, kann vergleichsweise mühsam sein - Bildschirm und Tastatur sind kleiner als die Technik im Büro samt ihrer Monitore. Lenovo geht deshalb ungewöhnliche Wege.
Welche App war das noch mal und wo ist die genau? Manchmal ist die Smartphone-Nutzung eine ziemliche Fummelei. Warum eigentlich, fragt die Telekom und schlägt ein «App-freies Erlebnis» vor.
Die Datenmengen werden immer größer im Digitalzeitalter, Smartphones sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Auf einer Messe geht es um die Frage, wie die Handynutzung der Zukunft aussehen könnte.