Aagon November 2024
TOPdesk November 2024
KI bringt Wissenschaft voran
Google.org stellt zusätzlich 20 Millionen Dollar (19 Millionen Euro) bereit, um Künstliche Intelligenz in bahnbrechenden wissenschaftlichen Projekten zu fördern.
Studie
Deutsche Start-ups haben einer neuen Studie zufolge weiter große Mühe, an Investorengeld zu kommen. Tech-Firmen hierzulande dürften dieses Jahr rund 6,7 Milliarden US-Dollar Wagniskapital einsammeln (gut 6,3 Mrd. Euro), schätzt der Londoner Risikokapitalgeber Atomico in seinem neuen Bericht zur Lage der Gründerbranche in Europa.
Wettbewerbsprozess
Die US-Regierung will laut einem Medienbericht vor Gericht erreichen, dass Google sich vom weltweit meistbenutzten Web-Browser Chrome trennen muss.
Die Rolle von KI und Robotik im Arbeitsleben
Künstliche Intelligenz und Robotik – oder AIRS (Artificial Intelligence and Robotic Systems) – sind Begriffe, die aktuell in aller Munde sind. Die Frage, die sich immer wieder stellt, ist: Nehmen uns Roboter die Arbeitsplätze weg oder helfen sie, den Mangel an Fach- und Arbeitskräften zu bewältigen?
Zwischen Regierungschaos und Millionenbußgeldern
Seit der Veröffentlichung der NIS2-Richtlinie im EU-Amtsblatt zu Ende Dezember 2022 wurde schon viel darüber geschrieben und spekuliert, wann der allgemeine europäische Rechtsakt zur Cybersicherheit in Deutschland umgesetzt wird und welche Pflichten damit für die betroffenen Unternehmen gelten.
Tausende Klagen
Im Streit um Schadenersatzansprüche nach einem umfangreichen Datendiebstahl bei Facebook hat der Bundesgerichtshof (BGH) die Rechte der betroffenen Nutzerinnen und Nutzer gestärkt. Die Entscheidung der Karlsruher Richterinnen und Richter ist relevant für Tausende Klagen an Landes- und Oberlandesgerichten in Deutschland.
Google KI wünscht User den Tod
Während einer Recherche zum Thema Altenpflege soll Googles KI Gemini einem Nutzer ohne erkennbaren Zusammenhang den Tod gewünscht haben. Der Vorfall wurde auf der Plattform Reddit im Subreddit r/artificial dokumentiert.
Intrinsische Dynamik
Menschen und Tiere bewegen sich – ohne bewusst darüber nachzudenken – besonders ökonomisch, indem sie die Eigenschwingungen ihres Körpers nutzen. Ein neues Tool von Forschenden der Technischen Universität München (TUM) ist nun erstmals in der Lage, dieses Wissen für die effizientere Bewegung von Robotern zu nutzen.
Studie bestätigt
Eine kürzlich veröffentlichte Studie zeigt: Zoom AI Companion schlägt die Konkurrenz von Microsoft Copilot und Cisco Webex bei KI-Aufgaben wie Transkriptionen, Meeting-Zusammenfassungen und Conversational AI.