
Portus Data Centers: Jörgen Venot wird Director of International Sales
Portus Data Centers („Portus“) hat Jörgen Venot zum Director of International Sales ernannt.
Portus Data Centers („Portus“) hat Jörgen Venot zum Director of International Sales ernannt.
Die Datenmenge, die täglich von Menschen, Maschinen und Anwendungen generiert wird, wächst rasant – und ein Großteil davon ist unstrukturiert. Unternehmen sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, diese Informationen sinnvoll zu speichern, effizient zu verwalten und nutzbar zu machen. Vor allem File Storage über verschiedene Standorte und Cloud-Umgebungen hinweg sorgt für Komplexität.
Die sich entwickelnde US-Zollpolitik ist weiterhin von großer Unsicherheit geprägt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt bleibt unklar, ob die jüngsten Maßnahmen eine feste politische Richtung oder eine Verhandlungstaktik darstellen.
Im März 2025 zeigt sich erneut, wie dynamisch und raffiniert die Welt der Cyberkriminalität agiert. Der aktuelle Global Threat Index von Check Point offenbart: FakeUpdates ist weiterhin die meistverbreitete Malware – sowohl in Deutschland als auch weltweit.
Der aktuelle Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) macht deutlich: Rechenzentren entwickeln sich zunehmend zum Herzstück der globalen Energiewende – und stehen zugleich unter wachsendem Druck, ihren Energieverbrauch nachhaltig zu gestalten.
Apple will seine KI-Funktionen verbessern, indem es echte Nutzerdaten direkt auf den Geräten analysiert – ohne diese an Server zu senden. Ziel ist es, die Qualität der sogenannten Apple Intelligence zu erhöhen und gleichzeitig die Privatsphäre der Nutzer zu wahren.
Das Quantenzeitalter ist nahe. In wenigen Jahren schon werden Angreifern die ersten Quantencomputer mit solch hoher Rechenleistung zur Verfügung stehen, dass sie derzeit noch als sicher geltende Verschlüsselungsalgorithmen innerhalb kürzester Zeit werden ‚knacken‘ können.
Die Schweizer Cybersicherheitsfirma Prodaft hat eine ungewöhnliche und gleichzeitig mutige Initiative gestartet. Unter dem Namen „Sell your Source“ ruft das Unternehmen dazu auf, alte, verifizierte Zugänge zu bekannten Hacker-Foren anonym zum Kauf anzubieten – mit einem klaren Ziel: Die Spionage in den digitalen Unterwelten.
In einer Welt, in der digitale Prozesse immer stärker ineinandergreifen, bleiben Datacenter-Spezialisten oft im Hintergrund. Doch gerade sie sind es, die für die Stabilität und Zuverlässigkeit der digitalen Infrastruktur sorgen – eine Aufgabe, die mit steigender Komplexität immer anspruchsvoller wird.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz und das britische National Cyber Security Centre warnen vor der Gefahr, die von den Schadprogrammen «Moonshine» und «BadBazaar» ausgeht.