Suche
künstliche Intelligenz

Capella iQ erweitert das DBaaS-Angebot von Couchbase mit Funktionen für generative KI

Capella, der Database-as-a-Service (DBaaS) von Couchbase, unterstützt jetzt mit Natural Language Processing (NLP) die schnellere Entwicklung moderner Applikationen. Couchbase, Anbieter einer Cloud-Datenbank-Plattform, kündigt die Einbindung generativer KI in seinen Database-as-a-Service (DBaaS) Capella an. Damit wird sowohl die Produktivität von Entwicklern verbessert als auch die Time-to-market von Applikationen beschleunigt. Die neue Funktionalität namens Capella iQ unterstützt Entwickler mit empfohlenem Beispiel-Code für SQL++ und Applikationen. 
Rechnung

E-Rechnung kommt, OCR geht – aber nicht sofort!

Die Tage von Papier, PDF und OCR sind gezählt – jedenfalls bei der Rechnungsverarbeitung. Denn die E-Rechnung ist auf dem Vormarsch für alle. Ganz abschreiben sollte man jedoch insbesondere die automatische Texterkennung (Optical Character Recognition = OCR) noch nicht, denn sie wird noch länger als Brückentechnologie benötigt. Wer die folgenden Grundregeln beachtet, kann die Qualität der OCR deutlich erhöhen und damit seine Geschäftsprozesse einfach optimieren. 
Elekronische Geräte

Verbraucher skeptisch bei Kauf gebrauchter Technik

Weniger als ein Fünftel der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland hat einer Umfrage zufolge schon einmal ein Smartphone oder Laptop gebraucht gekauft. 19 Prozent der Befragten hätten bislang ein digitales Endgerät in gebrauchtem Zustand gekauft, ergab eine repräsentative Befragung der Verbraucherzentralen.
künstliche Intelligenz

6 wichtige Faktoren für eine KI Policy

Ob wir es wollen oder nicht – generative Künstliche Intelligenz (KI) findet ihren Weg in immer mehr Unternehmen und gehört bereits fast zum Mainstream. Dabei gehen Unternehmen sehr unterschiedlich mit den Tools um und verfolgen individuelle Ansätze bei der Einführung. Alexis Hernandez, Anwalt und Compliance- sowie Datenschutz-Experte bei Skillsoft erklärt, warum es dringend notwendig ist, eine verbindliche KI -Richtlinie zu entwickeln und welche Aspekte dabei beachtet werden sollten. 
Home office

Deutsche 1,5 Tage pro Woche im Home-Office

Beschäftigte in Deutschland verbringen rund 17 Prozent ihrer Arbeitsstunden zuhause, wie eine Unternehmensumfrage des ifo Instituts zeigt. "Allerdings sind auch nur knapp die Hälfte aller Stellen überhaupt mit Home-Office vereinbar. Wo Home-Office möglich ist, arbeiten die Beschäftigten im Durchschnitt 1,5 Tage pro Woche von zuhause", sagt ifo-Experte Jean-Victor Alipour.
E-Mail Security

E-Mail-Sicherheit: Faktor Mensch berücksichtigen

In der digitalen Welt gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, miteinander zu kommunizieren und Informationen auszutauschen. E-Mails sind dabei nach wie vor eines der beliebten Kommunikationsmittel. Allerdings hat die fortschreitende Technologie auch dafür gesorgt, dass die Angriffsfläche für Cyberkriminelle erweitert wurde. E-Mails stellen weiterhin das größte Sicherheitsrisiko dar und E-Mail-Angriffe allgegenwärtig. Auch wenn die Cyberattacken immer raffinierter werden, sitzt der Türöffner vor dem PC – der Mensch.
Innovation

Innovationsmangement für viele Führungskräfte und Arbeitnehmer eine Herausforderung

Führungskräfte wie Mitarbeiter in Unternehmen sind nahezu einstimmig der Meinung, dass Innovation eine notwendige Voraussetzung und entscheidend für den Unternehmenserfolg ist. Doch aufgrund der wirtschaftlich unsicheren Situation, Zurückhaltung angesichts möglicher Fehlschläge und aufgrund veralteter Prozesse sind aktuell nur wenige Unternehmen in der Lage, ihr Innovationspotenzial voll auszuschöpfen. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Studie von Miro, dem visuellen Workspace für Innovation.
Anzeige
Anzeige