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Open Source

Open Source Security: Sicherheitsrisiken aktiv entgegenwirken

Bitkom zufolge verwenden heutzutage mehr als drei Viertel der deutschen Unternehmen Open Source Software (OSS) – Tendenz steigend. Die hohe Verbreitung von OSS hat vor allem damit zu tun, dass sie unkompliziert verfügbar ist und Unternehmen dabei hilft, die Perfomance ihrer IT-Anwendungen zu steigern. Neben den praktischen Aspekten birgt sie jedoch auch ganz spezifische Sicherheitsrisiken.
Machine Learning Operations, MLOps, Operationalisierung

MLOps: 5 Schritte zur effektiven Operationalisierung

In der dynamischen KI-Landschaft sind Machine Learning Operations (kurz: MLOps) der Schlüssel zur Überbrückung der Kluft zwischen Entwicklung und praktischer Umsetzung KI-gestützter Modelle. Aber warum sind so viele Unternehmen zögerlich, diesen vergleichsweise schnell und kostengünstig zu implementierenden Ansatz in die eigenen Arbeitsprozesse zu integrieren?
Bechtle HQ

Bechtle beteiligt sich an KI-Unternehmen Planet AI

Die Bechtle AG beteiligt sich mit 51 Prozent an dem Rostocker KI-Unternehmen Planet AI GmbH. Das im Bereich Deep Learning aktive Unternehmen ist eine Ausgründung der Planet intelligent systems GmbH und seit 2015 mit eigenentwickelten technologischen Lösungen für intelligente Dokumentenanalyse und Prozessautomatisierung tätig.
Mobilfunk

Teure Mobilfunk-Auktion: Behörde prüft langfristigen Verzicht

Damit das Handynetz in Deutschland auf lange Sicht deutlich besser wird, erwägt die Bundesnetzagentur einen weitreichenden Verzicht auf eine milliardenschwere Frequenzauktion. Mitte September hatte die Behörde vorgeschlagen, bisherige Mobilfunk-Nutzungsrechte um fünf Jahre zu verlängern. Die Betreiber würden finanziell entlastet, weil sie nur niedrige Gebühren zahlen müssten.
Stromnetz

Brief nach Brüssel: Tech-Konzerne sollen für Netznutzung zahlen

Europäische Telekommunikationsfirmen wollen große Tech-Konzerne einem Bericht zufolge zu höheren Zahlungen für die Nutzung der Netze zwingen. «Ein fairer und angemessener Beitrag der größten Verkehrserzeuger zu den Kosten der Netzinfrastruktur sollte die Grundlage eines neuen Ansatzes bilden», zitierte die «Financial Times» am Montag aus einem Brief, den die Chefs von 20 europäischen Telekommunikationsunternehmen demnach nach Brüssel geschickt haben.
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